1. Das „falsche" Zimmer

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Es war ein anstrengender Arbeitstag auf dem Kreuzfahrtschiff. Von den sechs Angestellten, die für die Zimmer in den drei obersten Decks verantwortlich waren, hatten sich vier eine schwere Grippe eingefangen und sie hatte schon seit Tagen das Dreifache an Arbeit zu erledigen. Emily war den ganzen Vormittag über von einem Raum zum nächsten gehetzt, um die Betten zu machen, Handtücher auszuwechseln, zu putzen und was eben noch so alles gemacht werden musste, und nun war sie fix und fertig.

Sie wollte gerade Mittagspause machen, da kam auf dem Handy eine Nachricht, dass die Bewohner von Zimmer 201 bei der Poolaufsicht Jenny noch ein zusätzliches Handtuch für ihr Zimmer erbeten hatten. Das freute ihre Freundin gar nicht.  „Aber echt, warum wenden die sich an mich und nicht an den Zimmerservice? Übrigens: Gleich ist Mittagessen angesagt. Hast du Lust auf ne kleine Workout-Session vorher?" Emily schickte ihr ein "👍", lief seufzend in die Wäschekammer und holte ein Handtuch. Auf dem Weg zu Zimmer 201 steckte sie ihre Kopfhörer ins Ohr und machte sich ihre Lieblingsmusik an. Mit den Gedanken war sie schon beim Workout und dem wohlverdienten Mittagessen.

Da die Herrschaften sich ja gerade am Pool vergnügten, machte sich Emily nicht die Mühe, anzuklopfen, sondern schloss direkt die Tür der Luxussuite auf. Durch den Flur ins Badezimmer abgebogen sah sie aus dem Augenwinkel, dass die Tür ins Schlafzimmer angelehnt war. Sie glaubte, eine Bewegung wahrzunehmen, aber das war sicherlich nur die Sonne, die sich irgendwo reflektierte und so seltsame Schatten erzeugte. Schwungvoll öffnete sie die Badezimmertür, der Knauf rutschte ihr aus der Hand und die Tür knallte unsanft an die Wand. Verärgert verzog Emily das Gesicht, hing schnell das Handtuch auf, machte auf dem Absatz kehrt... und erstarrte.

Ein Mann stand in der Tür. Ein extrem nackter, extrem gutaussehender Mann. Mit einem Ständer. Erschrocken wich sie zurück und versuchte, nicht auf seinen großen Schwanz zu starren, was ihr leider nicht so richtig gelang. Sie riss sich die Kopfhörer aus den Ohren und wusste nicht so recht, ob sie sich entschuldigen sollte, weil sie einfach hereingeplatzt war oder ob sie wütend werden sollte, weil ein offensichtlich notgeiler Perversling sie im Badezimmer in eine Ecke gedrängt hatte. Doch dann erschien plötzlich eine Frau hinter dem vermeintlichen Perversling. Sie war ebenfalls extrem nackt und sah unverschämt gut aus. Nun bemerkte Emily auch die leicht geröteten Gesichter der beiden und hörte ihren ungewöhnlich schnellen Atem. Und begriff endlich, was hier los war.

Nun spürte Emily, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, während sie verzweifelt versuchte, überall hinzusehen, nur nicht auf den Ständer oder die glattrasierte Muschi der Frau, deren kleine Perle vor Erregung deutlich sichtbar war. Auf ihren großen Brüsten standen ihre Nippel steil ab und ihre Lippen waren voll und rot geschminkt. Und nun verzogen sie sich zu einem leichten Schmunzeln. Verdammt, beim Starren erwischt! Auch der Mann grinste anzüglich, legte der Frau einen Arm um die Taille und sagte: „Wunderschön, oder?" Als Antwort kniff ihm die Frau in den Po und er grinste noch breiter. „Ich...äh...bitte entschuldigen Sie...ich wollte nicht...also...bitte melden Sie's nicht meinem Chef!"

Emily versuchte verzweifelt, ihren Mund wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Frau legte spielerisch den Kopf schief. „Ich weiß ja nicht. Du bist einfach bei uns eingedrungen. Das sollten wir auf jeden Fall melden." Der Mann ergänzte: „Ganz recht, Liebling, es würde ihr schließlich auch nicht gefallen, wenn wir in dich eindringen. Verzeihung, ich meine natürlich bei dir. Oder?" Emilys Atem hatte bei seinem  „Versprecher" gestockt und die Hitze in ihrem Gesicht begann, sich in ihrem ganzen Körper auszubreiten.

Sie ging zögernd einen Schritt auf die beiden zu und wusste selbst nicht, ob sie lieber weglaufen oder hierbleiben sollte. Emily sah unsicher nach unten, sah, dass sich ihre Nippel unter ihrer Bluse aufgerichtet hatten, und entschloss sich, lieber die Flucht zu ergreifen. Sie quetschte sich an dem nackten Mann vorbei, strich dabei aber mit ihrem zu ausladenden Busen an seiner harten Brust entlang und die Reibung entlockte ihr ein geiles Stöhnen. Erschrocken sah sie auf und war mit ihrem Gesicht nur Zentimeter von seinem entfernt. Plötzlich war sein Mund auf ihrem.

Er drängte sie gegen den Türrahmen und hielt sie an beiden Seiten ihres Kopfes fest. Sie konnte nicht mehr entkommen, nicht dass sie das gewollt hätte. Mit einem lauteren Stöhnen schloss sie die Augen und rieb sich noch stärker an ihm, während seine Zunge ihren Mund erkundete. Er umspielte ihre Zunge und immer stieß wieder in ihren Mund, nur um sich dann wieder zurückzuziehen. Dann war sein Mund auf einmal wieder weg.

Enttäuscht öffnete sie die Augen und sah die beiden im Schlafzimmer verschwinden. Ohne zu zögern, hastete sie hinterher. Eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf versuchte, sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie einen Fehler beging, aber sie hatte keine Chance gegen die Geilheit, die durch Emilys Körper strömte. Im Schlafzimmer lag die Frau bereits auf dem großen Bett, während der Mann erwartungsvoll danebenstand. Hastig riss sich Emily die Kleidung vom Körper, erst die Bluse und den BH und dann die Hose und Unterhose in einem.

„Leg dich auf dem Rücken neben meine Frau.", befahl der Mann und Emily gehorchte. Nun ließ sich die Frau über ihrem Gesicht nieder, sanft, aber bestimmt. Emily sah ihre nasse Muschi und leckte ihre Spalte. Die Frau schmeckte salzig, süß und geil und ihr Stöhnen spornte Emily an. Emsig schleckte sie, wobei sie die kleine Perle mit besonders intensiv behandelte. Das ließ die Frau noch lauter stöhnen und sie drückte sich ein Stück tiefer auf Emilys Gesicht.

Plötzlich spürte Emily eine feuchte, warme Zunge an ihrer eigenen Perle und zog zischend die Luft ein. Zwar sah sie es nicht, aber der Mann musste vor dem Bett knien. Er leckte ihr erst langsam und dann immer schneller durch die Spalte und über die Klit. Das schmatzende Geräusch dabei verriet Emily, dass sie mittlerweile genauso nass war, wie die Frau. Diese fing nun auch noch an, über Emilys Nippel zu streicheln. Erst sanft und kaum spürbar, dann immer kräftiger und schneller. Die doppelte Stimulation sandte immer wieder geile Stöße durch Emilys Körper. Sie wurde immer geiler und merkte, dass sich die Spannung bald explosiv entladen würde. Doch bevor sie sich dem Orgasmus hingeben konnte, hörten die beiden auf.

Die Frau lachte über Emilys ungläubige und enttäuschte Miene. "Keine Sorge, gleich geht's weiter.", sagte der Mann mit vor Erregung rauer Stimme. „Aber jetzt bin ich auch mal dran. Am Bettrand auf alle Viere mit dir." Emily tat wie befohlen und die Frau legte sich vor ihr auf den Rücken. Dann spürte Emily den Schwanz des Mannes an ihrer Spalte. Er rieb sich an ihr und dann stieß er plötzlich tief in sie.

Emily japste auf, er füllte sie mit seinem großen Schwanz vollkommen aus. Es war ein absolut geiles Gefühl. Vor ihr massierte die Frau sich stöhnend ihre Perle und hinter ihr stieß der Mann nun, ebenfalls stöhnend, erst langsam und dann immer schneller in sie. Plötzlich kam ein erstickter Aufschrei von der Frau und unter heftigen Zuckungen überrollte sie ein Orgasmus. Ein wenig Saft spritzte aus ihrer Möse. Das spornte den Mann an, noch schneller und tiefer zu stoßen. Auch er war kurz vor dem Höhepunkt. Die Frau hatte sich wieder ein wenig erholt und streckte nun eine Hand nach vorne. Sie fand Emilys empfindliche Perle und rieb schnell und kreisend. Das war zu viel.

Ein unglaublich intensiver Orgasmus ließ Emilys ganzen Körper erbeben und zucken und ihr enges Loch zog sich noch enger um den Schwanz zusammen, der in ihr steckte. Das stieß auch den Mann über den Rand des Höhepunkts und er kam laut stöhnend. Das Gefühl des abspritzenden Schwanzes war so intensiv, dass Emilys Orgasmus noch länger andauerte. Erschöpft brach sie zusammen und spürte, wie der Mann seinen Schwanz aus ihr zog. Die beiden legten sich neben ihr auf das Bett und streichelten Emily, während der Nebel der Geilheit sich langsam lichtete.

Als Emily sich wieder angezogen hatte, warf sie einen Blick auf ihr Handy. Eine neue Nachricht von Jenny: „Sorry, nicht Zimmer 201, sondern Zimmer 202. Bis später 😘"

...

Hallöchen ihr Lieben!

Schön, dass ihr auf meine erste erotische Geschichte gestoßen seid. Ich liebe heiße Geschichten und versaute Fantasien, zu denen man sein Kopfkino auf Touren bringen und sich mal so richtig entspannt fallen lassen kann. Eine weitere Geschichte ist bereits hochgeladen und wöchentlich wird eine neue kommen. Ich freue mich sehr über eure Kommentare, egal ob es eure spontanen Gedanken an einer bestimmten Stelle sind, Tipps, Anmerkungen oder vielleicht sogar Ideen für die nächste Story.

XOXO, eure Hoozifer 😘

Feuchte Fantasien - Erotische OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt