Feuchte Fantasien - Erotische Oneshots

2. Vom Nachbarn beobachtet

Flora stand in ihrem Schlafzimmer und zog sich um. Es war ein anstrengender Tag gewesen und sie wollte nur noch ins Bett. Ihre Gedanken schweiften zur Arbeit, wo sie heute einen neuen Kollegen bekommen hatten. Der war ein echter Leckerbissen. Wenn sie Flora an seine muskulösen Arme, die sich unter dem hautengen Hemd abzeichneten und seinen Waschbrettbauch dachte, wurde ihr ganz heiß. Was er wohl mit seinen tollen Armen alles anstellen konnte?

Wie von selbst wanderte ihre Hand in ihr Höschen und zu ihrer kleinen Perle. Sie hatte mittlerweile nur noch ihren schwarzen Spitzenbh und das passende Höschen an und ihre Nippel drückten sich schon deutlich sichtbar gegen den Stoff. Sie zog sich langsam auch den Rest aus und genoss dabei die leichte Reibung.

Es war schon dunkel draußen und sie warf einen flüchtigen Blick auf das Haus ihres Nachbarn. Dort war kein Licht zu sehen, deswegen machte sie sich nicht die Mühe, ihre Gardinen zu schließen, sondern holte stattdessen ihr Massageöl und ihren Vibrator raus.

Sie träufelte einige Tropfen des Öls auf ihren Busen und verteilte es mit den Fingern. Dann zog sie abwechselnd an beiden Nippeln und knetete sie genüsslich, bis das Verlangen in ihrer Spalte so groß geworden war, dass sie es nicht mehr ignorieren konnte. Mit immer noch öligen Fingern griff sie sich erneut zwischen die Schenkel und massierte erst ihre Schamlippen und fuhr dann immer wieder durch ihre feuchte Spalte. Ihren Kitzler ließ sie dabei bewusst noch außen vor. Dann legte sie sich rücklings auf das Bett direkt neben dem Fenster und steckte genüsslich erst einen und dann zwei Finger in ihre Spalte.

Langsam schob sie diese tief in ihre Möse und schob sie dann in einem langsamen Rhythmus immer wieder rein und raus. Dabei stieß sie mit der Hand immer wieder gegen ihre empfindsame Perle und jedes Mal versetzte die leichte Berührung ihr einen geilen Schlag. Sie keuchte ein wenig und zog die Finger wieder aus sich heraus. Nun musste der Vibrator ran. Sie stellte ihn auf eine mittlere Stufe und schob ihn erst langsam und dann immer schneller und fordernder in sich hinein. Schließlich spürte sie, wie sich eine ihr nur allzu bekannte Spannung aufbaute und nun nahm sie ihre andere Hand dazu und streichelte damit ihren Kitzler.

Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr und sah aus dem Fenster. Durch den geilen Nebel des nahenden Orgasmus stellte sie fest, dass das Licht im gegenüberliegenden Zimmer an war, aber das war nicht das einzige. Der deutlich ältere Nachbar stand am Fenster und wichste sich seine Latte.

Als er sah, dass sie ihn bemerkt hatte, grinste er anzüglich und zwinkerte ihr zu. Erst wollte sie schnell die Gardine zuziehen, aber ein kleiner Teil in ihr wurde von dem Gedanken noch geiler, dass der alte Knacker ihr zusah und dabei so erregt von ihr wurde, dass er es sich selbst besorgen musste.

Also hielt sie seinem Blick herausfordernd stand und stieß sich den Vibrator noch heftiger und schneller in ihre Muschi. Sie stellte die Stärke noch hoch. Dann rieb sie sich mit der linken Hand wieder über den Kitzler, nahm die Finger anschließend hoch und leckte sie langsam ab. Dabei beobachtete sie, wie ihr Nachbar darauf reagierte. Er riss die Augen auf und wichste noch schneller.

Sie keuchte und stöhnte und mit ihrer linken Hand an ihrem Kitzler und dem stark vibrierenden Gerät in ihrer Möse wurde sie von mehreren Wellen eines intensiven Orgasmus überrollt. Dabei blickte sie die ganze Zeit ihren Nachbarn direkt an und fast zeitgleich sah sie, wie sich eine Ladung Sperma aus dessen Schwanz löste und er den Mund öffnete, vermutlich um ebenfalls innig zu stöhnen.

Als das Zittern nachgelassen hatte, stand sie auf, zwinkerte dem Nachbarn an, woraufhin dieser grüßend den Finger an die Stirn legte, und schloss dann die Gardine. Mit einem befriedigten Gefühl und einem breiten Lächeln auf den Lippen machte sie sich ganz schnell frisch, schlüpfte unter die Decke und war sofort eingeschlafen.