Aufgeregt stehe ich vor dem Restaurant und zupfe nervös mein Kleid zurecht. Von dir ist bisher nichts zu sehen und ich frage mich langsam, ob ich mich auf das Date mit dir wirklich hätte einlassen sollen.
Auf der Dating-Plattform hast du mich mit deiner sanften, aber bestimmten Art sofort um den Finger gewickelt und vielleicht habe ich dem Treffen zu voreilig zugestimmt? Du bist immerhin ein Wildfremder!
Und dann auch noch deine Bedingungen für dieses Date... ich trage, wie vereinbart, ein recht knappsitzendes, rotes Kleid komplett ohne Unterwäsche darunter. Jedes Mal, wenn ein Lufthauch über meine Pussy streichelt, steigt mir sofort die Röte ins Gesicht und das nicht nur vor Nervosität...
Aber ich verberge noch ein weiteres Geheimnis unter meinem Kleid. Wie befohlen habe ich mir meinen halbmondförmigen Vibrator mit dem einen Ende so in die Pussy geschoben, dass das andere Ende direkt auf meiner Lustperle liegt.
Ich schaue wieder auf die Uhr. „Schon eine Viertelstunde zu spät, denke ich. „Wie konnte ich nur so blöd sein, mich auf sowas einzulassen? Er kommt bestimmt nicht. Und wenn doch? Vielleicht ist das auch ein Verrückter, der mir bei der erstbesten Gelegenheit etwas antun will?" Plötzlich fallen mir alle möglichen schrecklichen Szenarios ein und ich kriege Panik.
Hastig drehe ich mich um und will zu meinem Auto laufen, da pralle ich gegen etwas hartes, verliere das Gleichgewicht und sehe den Boden rasend schnell auf mich zukommen. Da ergreifen mich plötzlich zwei starke Hände und fangen mich auf, bevor ich auf dem Boden aufschlagen kann.
Verlegen richte ich mich schnell wieder auf und will mich schon bei meinem Retter bedanken und für den Zusammenstoß entschuldigen, aber als ich sehe, wer mir da gegenübersteht, verschlägt es mir den Atem. „Bist du in Ordnung?", fragst du und die aufrichtige Besorgnis in deinen Augen lässt mein Herz einen kleinen Satz machen. „Bitte verzeih mir die Verspätung. Ich werde mein Bestes geben, es wieder gutzumachen. Versprochen. Wollen wir?" Du siehst mich erwartungsvoll an und ich erwache aus meiner Trance.
Als wir uns im Restaurant gegenübersitzen, betrachte ich dich genauer und mir gefällt sehr, was ich sehe. Du trägst einen schlichten, aber eleganten, schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd darunter. Der einzige Farbtupfer kommt von der roten Krawatte, die genau zu meinem Kleid passt, wie ich erfreut feststelle. Mit einem verschmitzten Grinsen erkundigst du dich, ob ich mich denn auch an deine Bedingungen gehalten habe und ich bejahe, wobei ich schon wieder rot werde. „Mit Verlaub, aber davon überzeuge ich mich lieber selbst.", sagst du und legst dein Handy auf den Tisch.
Du drückst auf einige Symbole und vor Schreck stoße ich beinahe den Stuhl um, als ich plötzlich heftige Vibrationen in meiner Pussy spüre. Ich reiße die Augen auf und will protestieren, aber in diesem Moment kommt die Bedienung und fragt, ob wir bereit sind, zu bestellen. Bevor ich etwas sagen kann, schenkst du der Bedienung dieses teuflisch charmante Lächeln und sagst: „Ja, sehr gerne." Dann gibst du deine Bestellung auf und die Bedienung richtet ihre Aufmerksamkeit auf mich.
Ich will gerade meine Wünsche äußern, da stellst du die Vibrationen noch höher und ich kneife schnell die Lippen zusammen, um das Quietschen zu unterdrücken. Diese Prozedur wiederholt sich noch zweimal und als ich dir einen halb bösen, halb flehentlichen Blick zuwerfe, lässt du mich endlich bestellen.
Als wir wieder allein sind, mache ich den Mund auf, um dir wütend zu sagen, dass du gefälligst damit aufhören sollst, aber plötzlich vibriert die Seite des Vibrators, die direkt auf meiner Klit liegt und alles, was meinem offenen Mund entweicht, ist ein lustvolles Stöhnen. Erschrocken sehe ich mich um, aber das Geräusch ist zum Glück bei dem Lärm der anderen Gäste untergegangen.
Die Bedienung bringt unser Essen, während wir essen, spielst du immer wieder an deinem Handy und änderst die Einstellung des Vibrators, bis ich ganz nass und empfindlich bin und mich mächtig zusammenreißen muss, um nicht die Hand zwischen meine Beine gleiten zu lassen.
Du grinst mich herausfordernd an und fragst scheinheilig: „Na, gefällts dir?" „Nein", lüge ich. „Lass das." „Wirklich? Na gut, wenn du meinst." Du tippst wieder auf deinem Handy herum und plötzlich pulsiert der Vibrator in einem unfassbar geilen Rhythmus sowohl in mir als auch auf meiner vor Geilheit geschwollenen Perle.
Ich schnappe nach Luft und spüre, wie sich ein Orgasmus in mir aufbaut. „Oh, entschuldige bitte, da hab' ich mich doch glatt vertippt." Ein weiteres freches Grinsen von dir und dann sind die Vibrationen auf einmal weg.
Eigentlich würde ich mich gerne erleichtert fühlen, aber mein Körper, dieser Verräter, verlangt sofort wieder nach dem geilen Gefühl der Erregung. Also gebe ich nach und bitte dich, weiterzumachen. „Ich brauche so dringend die Erlösung! Bitte!", bettle ich.
„Aber gerne doch", antwortest du nonchalant und ich spüre wieder den geilen Rhythmus, des Vibrators. Das Pulsieren ist nun intensiv und auf meine Lustperle fokussiert und ich muss mich immer stärker konzentrieren, um nicht zu keuchen und zu stöhnen.
Dann passiert es. Wie eine Welle überrollt mich ein intensiver Orgasmus und in meinem Unterleib zieht sich alles zusammen. Verschwitzt und leicht keuchend komme ich langsam wieder runter und du lässt den Vibrator noch eine Weile gleichmäßig schwach in mir vibrieren, was sich unglaublich gut anfühlt. Wir beenden unser Dinner ohne weitere „Zwischenfälle", aber uns beiden ist klar, dass die Nacht noch jung und das Date auf jeden Fall noch nicht zu Ende ist.
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Feuchte Fantasien - Erotische Oneshots
Romansa„Emily japste auf, er füllte sie mit seinem großen Schwanz vollkommen aus. Es war ein absolut geiles Gefühl. Vor ihr massierte die Frau sich stöhnend ihre Perle und hinter ihr stieß der Mann nun, ebenfalls stöhnend, erst langsam und dann immer schne...