10 min

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Ich erschrak bei seinen Berührungen und riss mich aus seinem Griff. „ Bist du verrückt wie kannst du mich versuchen zu berühren?", schrie ich und rannte in die Ecke des Zimmers. „Güzelim, man erwartet von uns Kinder, richtig?", sagte er, während er auf mich langsam zukam und dann seine Hand auf mein Rücken legte. Ich bekam Gänsehaut als er mit seiner Hand dann anfing über mein Rücken zu streichen:„ Du bist so fein und Zart als sei es nicht von dieser Welt, wie kann man da nur wiederstehen", flüsterte er dann in mein Ohr und seine Hand ging Langsam runter zu meinem Reisverschluss, bevor er das aber machen konnte, riss ich mich wieder von ihm Weg und gab ihm eine starke Backpfeife. „Du hast mich über Jahre so hart gemobbt, hast mich Verfolgt und wolltest dazu führen das ich zusammen geschlagen werde, wie kannst du dich jetzt plötzlich so ändern und so mit mir Sprechen?", ich sah ihn weiter an während mir Tränen runter floßen, wegen der Errinerungen zu Früher. Er hat mir jede Art von Leid hinzugefügt die man sich Vorstellen kann. „ Ach wir waren Kinder Zara, vergiss die alten Zeiten", er sah mich langsam ernst an und ging langsame Schritte auf mich zu. Ich versuchte Schritte zurück zu machen aber hinter mir kam dann Langsam die Wand und er drückte mich dann auch gegen sie. Seine Augen waren nur auf meine Augen gerichtet. Ich wendete dann wieder mein Blick von seinen Augen ab und sprach weiter:„ Deswegen hast du die Scheiße bis vor eine Woche immernoch abgezogen? Du hast auch nach unserer Verlobung so getan als würden wir uns nicht kennen und hast nicht ein Wort mit mir gesprochen!", sagte ich dann sauer, „also hast du kein Recht auf mich und darauf mich anzufassen". Seine Miene wurde ganz Ernst aber er antwortete mir nicht. Als ich mich von ihm Entfernen wollte packte er meinen Arm und wurf mich aufs Bett. Ich versuchte mich zu wiedersetzen aber dann setzte er sich auf mich und zog seinen Gürtel raus. Ich versuchte mich zu währen und zu schreien aber er sagte dann nur ein leises:„ Wenn das so ist, mach dich wenigstens nützlich". Dann fesselte er meine Hände an das Bett mit diesem Gürtel und meine Beine mit einer Art klammer. „Was meinst du mit nützlich machen, Was hast du Vor?", fragte ich ihn in einem geschockten Zustand aber er antwortete nicht mehr. Er nahm sein Handy raus und sah mich nur an. Danach hörte ich wie er jemanden anruft:„ Du kannst kommen", sagte er dann und danach direkt öffnete sich auch die Tür. Es kam ein Mann im Alter von Mitte 60 rein. Er hatte einen Briefumschlag in der Hand. Er ging auf Giovanni zu und übergab ihm diese. Dann zeigte Giovanni auf mich und flüsterte ihm etwas hinzu. Dann sah er in den Briefumschlag und nickte. Danach ging er auf die Terasse und ließ mich mit diesem typen alleine.
Er kam mit einem hässlichem Grinsen auf mich zu und setzte sich dann zu mir. Er sah mich an und ich wollte grade wieder anfangen zu schreien, da legte er in Lichtgeschwindigkeit seine Hand auf mein Mund und mit seiner anderen holte er eine art Klebeband von der Komode neben dem Bett und klebte mir meinen Mund zu. Ich versuchte mich zu wehren aber meine Fesselung machte es mir nicht grade einfach. Er legte danach ohne ein Wort, sich grinsend neben mich und fing an mit seiner Hand über mein Körper zu streichen. Ich versuchte zu schreien aber zugeklebt klappte es nicht so gut.

Nach langem Streichen blieb seine Hand an der inneren Seite meines Oberschenkels stehen und er fing an sich meinem Hals zu nähern. Er wollte grade anfangen mein Hals zu küssen, als Gio anfing aber mit wütenden Schritten reinzukommen schaffte er es nichtmal meine Haut zu berühren. Er sah auf und sah Gio auf ihn zukommen. Er packte ihn am Arm und zog ihn von mir weg. ,,Deine Zeit ist vorüber", sagte Gio und führte ihn so schnell es geht raus.

10 Minuten.

10 minuten ließ er mich mit diesem Mann alleine.

10 minuten dachte ich, dass ich jetzt und hier von gio verkauft worden war und nun vergewaltigt werden würde.

Aber es war nichts großartiges passiert. Das einzige was passiert war: Ich hasste giovanni jetzt mehr als davor und das spürte ich an jeder Zelle meines Körpers. Er war für mich nicht mehr gio sondern Giovanni.

Ich sah wie Giovanni auf mich zurannte nachdem der alte Mann weg war. Ich hörte wie giovanni etwas flüsterte. ,,Dieser Bastard hat echt übertrieben". Ich verstand nicht was er damit meinte. Er lößte meine Fesseln aber mein Mund blieb zugeklebt. Er half mir mich aufrecht hinzusetzen und dann fing er an mich Pausenlos anzusehen, dann fing er an das Band an meinem Mund zu lößen, jedoch sagte ich nichts. Ich fand keine Worte für diese ekelhafte tat. Ich stand einfach auf und wollte zu Tür gehen. Einfach abhauen meinem Vater alles erzählen und niewieder zurückkehren. Er meinte er würde mich in Not retten. Als ich die Tür öffnen wollte merkte ich jedoch das sie verschlossen war. ,,Darling wenn du vor hast jetzt abzuhauen und jeden davon erzählst wird dir keiner Glauben auch nicht dein Vater", ich hörte an seinem sprechen das er anfing zu grinsen, ,, Also packe jetzt deine Sachen, weil du bist mir zwar sauer weil ich nicht mit dir nach unserer Verlobung sprach, jedoch war ich sehr damit beschäftigt deinem Vater, Ehre und Treue zu beweisen und dazu noch eine 3 wöchige Reise nach Spanien zu planen.". Ich spürte das er jetzt hinter mir stand und nun sein Kopf auf meine Schulter legte. ,,Also Güzelim pack deine Sachen, unser Flug ist in 3 stunden".

Ich hasse ihn. Aber ich bin verwundert.

Ich schubste ihn von mir weg und ging zu meinem Schrank. Ich packte alle meine Sachen von denen ich glaubte ich würde sie gebrauchen und zog mich auch dementsprechend um. Ich ging dann zu ihm und er nahm mein Koffer und wir gingen runter zum Auto. Auf der Fahrt sprach keiner. Ich merkte aber das wir nicht in den Normalen Flughafen flogen. Achja klar wir fliegen mit einem Privatjet. Seine Mitarbeiter nahmen unsere Koffer und wir stiegen in sein Privatjet. Dann saßen wir uns hin. Es gab 2 Kabinen. Eine Kabine für alle Mitarbeiter und eine Kabine nur für uns beide. Es gab 2 sitze die von einem Tisch getrennt worden waren. Er saß sich auf den Platz gegenüber von mir. Dann fing der Flieger an sich zu bewegen und 10 min war ich komplett alleine mit giovanni wir beide sahen uns aber nd mal an. Wir sahen aber nur aus dem Fenster, dann kamen die Mitarbeiter rein und brachten uns Essen und paar drinks und verschwanden auch wieder. Ich musste es einfach fragen:

,, Warum hast du das getan?", fragte ich ihn und sah ihn direkt an. Aber er sah mich nichtmal an. Er sah weiterhin aus dem Fenster und das einzige was er sagte war:

,, Damit du 10 minuten lang spürst was ich 10 jahre lang gespürt hab"

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