In der Küche

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Ich klopfe mir kurz das Mehl von meinen staubigen Händen und wische sie dann am Tuch ab. Mit meinen nun fast sauberen Fingern nehme ich mein Glas und trinke einen Schluck. Währenddem ich trinke, beobachte ich sie, wie sie die Schokolade in kleine Würfel schneidet. Das dunkle lange Haar hat sie sich zu einem lockeren Dutt zusammengebunden und ein paar Strähnen baumeln lose herunter. Sie trägt ihre neue Lieblingsjeans, welche eng an ihren Oberschenkeln anliegt und ihren grossen Po perfekt zur Geltung bringt. Dazu trägt sie ein kurzes schwarzes Top und von meiner Position aus, kann ich die leicht gebräunte Haut an ihrem Rücken sehen. Gedanklich stelle ich mir vor, wie es wäre, diese Oberschenkel mit meinen Händen zu greifen, ihr die Arme um den Körper zu schlingen, den Reissverschluss zu öffnen und ihr die Hose langsam nach unten zu ziehen. Gleichzeitig würde ich mich von ihrem Oberkörper aus abwärts küssen, bis zu ihrem Po, wo ihr Spitzenhöschen zum Vorschein kommen würde. Sanft würde ich dann die Haut an ihrem Rücken küssen, weiter zu ihrer Hüfte, dann würde ich meine Hände um ihre Oberschenkel legen und gleichzeitig ihren Po küssen. Meine Gedanken schweifen ab und ich stelle mir noch viele weitere Sachen vor, welche ich mit ihr machen könnte. Mein Körper reagiert automatisch und ich spüre, wie es in meiner Hose eng wird. Kopfschüttelnd lege ich das Glas ab und blicke dann auf. Sie schaut mich direkt mit ihren braunen Augen an. Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. «An was hast du gerade gedacht?» fragt sie mich und kommt dann näher. «Mmhm, nichts Wichtiges. Ich habe mir nur so etwas vorgestellt.» antworte ich ihr, doch die Stimme in meinem Kopf lacht mich aus. Verdammt, ich stellte mir vor, wie ich sie ausziehe und auf diesem Küchentisch nehme. Sie zieht eine Augenbraue hoch und ich merke, dass sie mir meine Antwort nicht abnimmt. Sie kennt mich viel zu gut. «Also, dann machen wir weiter. Vielleicht sagst du mir nachher, was du gedachst hast, oder du zeigst es mir.» Grinsend schaut sie mich an und nimmt dann die geschnittene Schokolade in die Hand und rührt diese in die Schüssel. Dann gebe ich das Mehl und den Zucker in die Schüssel und kann es mir nicht unterlassen, ihr mit meinen mehligen Händen einen Klaps auf den Po zu geben.

Daraufhin dreht sie sich um und legt ihre Hand auf meine Brust, um dort auch zwei Abdrücke zu hinterlassen. «Heh, was soll das? Jetzt ist mein Shirt schmutzig» Neckend nehme ich sie in die Arme. «Du hast angefangen, also beschwere dich nicht» antwortet sie mir und presst ihren warmen Körper an meinen. Ich streiche mit meinen Händen langsam über ihre weiche Haut an den Armen und gehen nach unten zu ihrem Po. Plötzlich finden ihre Lippen meine und ich drücke sie gegen die Wand der Küchenzeile. Ihre Hände finden den Weg in meine Haare und sie zieht leicht daran. Schon nur diese Berührungen führen dazu, dass mein Penis hart gegen den Stoff meiner Jeans drückt. Sie stöhnt leicht auf, als sie dies spürt, und reibt sich extra noch ein wenig mehr an mir. Der Druck ihrer Mitte an meinem Schwanz macht mich wahnsinnig. Atemlos löse ich den Kuss auf und entferne mich leicht von ihr. «Wir müssen zuerst noch den Kuchen in den Ofen tun, danach können wir weitermachen, wo wir aufgehört haben.» So schnell wie wir können, machen wir weiter, doch das Konzentrieren ist schwierig. Ich denke immer wieder daran, in welcher Position ich sie nachher nehmen könnte und wie weich sich ihre Haut an mir anfühlen wird. Sie nützt die Situation aus und berührt mich immer wieder zufällig und schaut mir neckend in die Augen. Und als sie etwas aus einem Regal nehmen muss, bückt sie sich weit hinab und streckt mir ihren Po entgegen. Daraufhin greife ich mit den Händen an ihre Hüfte und presse mich an ihren schönen Po. Langsam stellt sie sich wieder auf, den Po immer noch an meinen Körper gepresst. Ich greife in ihre Haare und ziehe leicht daran. Dann gleiten meine Hände nach vorne an ihren Bauch und ich ziehe sie näher an mich ran. Meine Lippen befinden sich jetzt nah an ihrem Ohr und ich beuge mich ein wenig auf ihre Grösse hinab, damit ich ihr ins Ohr flüstern kann. «Sobald wir diesen Kuchen in den Ofen geschoben haben, werde ich dich auf die Küchenplatte legen und dich so richtig verwöhnen.» Gefällig beobachte ich die Reaktion meiner tiefen Stimme auf ihren Körper. Leichte Gänsehaut macht sich auf ihren Armen breit und sie dreht den Kopf zu mir und schaut mich mit dunklem, glasigem Blick an. «Dann müssen wir dafür sorgen, dass wir diesen Kuchen so schnell wie möglich in den Ofen bekommen.» Mit diesen Worten dreht sie sich wieder um und löst sich von mir. Dann gibt sie noch die letzte Zutat zum Teig und ich helfe ihr, den Teig luftig und geschmeidig zu rühren.

Sobald dies gut ist, geben wir den Teig in seine Form und können ihn endlich in den Backofen stellen. Mit einem lauten Klaps geht die Tür des Backofens zu und ich stelle noch den Timer meines Handys auf 30 Minuten. Danach drehe ich mich zu ihr um und schaue ihr in die Augen. «Wir haben exakt dreissig Minuten. Und ich werde keine einzige Sekunde davon verschwenden.» Mit diesen Worten gehe ich mit schnellen Schritten auf sie zu, greife mit beiden Händen an ihre Hüfte und hieve sie dann vor mir auf die Küchenplatte. Ich öffne ihre Beine, damit ich mich zwischen sie stellen kann, die Hände links und rechts von ihrem Körper auf der Platte abgelegt. Danach fange ich an, sie hungrig zu küssen und ziehe sie näher an meinen Körper ran. Mit ihren Händen greift sie an meinen Rücken und fährt mit ihren Nägeln auf und ab. Sie weiss genau, wie sehr ich diese Berührung liebe und als ich mir noch vorstelle, wie geil sich ihre kleinen Hände um meinen Schwanz anfühlen, werde ich schon wieder hart. Ich stöhne ihr in den Mund und als sie spürt, wie sehr ich sie begehre, stöhnt auch sie auf. Ihre Hände finden den Weg zu meiner Jeans und öffnen ungeduldig den Reissverschluss. Dann greift sie in meine dunkle Boxershorts und legt ihre warmen Finger um meinen steifen Penis und beginnt damit, auf und ab zubewegen und immer mehr Druck aufzubauen. Ich küsse sie währenddessen weiter und mit meinen Händen knete ich ihre Brüste und verwöhne ihre Brustwarzen. Mein Atmen und Stöhnen wird lauter, als sie ohne Vorwarnung meine Eichel massiert und mit ihrem Daumen darüberfährt. «Oh, du machst das so gut. Du weisst genau, wie du mit meinem Schwanz umgehen musst.» Diese Worte stöhne ich in ihr Ohr, fast dazu bereit, in ihre Hände zu spritzen.

Ich merke, wie ich dem Höhepunkt immer näherkomme, doch ich bin noch nicht bereit dafür. Die dreissig Minuten sind zwar schon zur Hälfte um, doch es gibt noch mehr Sachen, welche ich mit ihr machen will. Schnell greife ich nach ihren Händen und lege sie auf der Küchenplatte ab, auch wenn sie protestierend dort weitermachen will, wo sie zugange war. Dann greife ich nach ihrem Top und lege ihre Brüste frei, damit ich meine Lippen auf ihre Brustwarzen legen kann, daran sauge und sie so zum Stöhnen bringe. Sie legt den Kopf in den Nacken und lässt mich machen. Ich verwöhne sie gerne und kann es kaum erwarten, ihren Geschmack auf meiner Zunge zu schmecken. Mit meinen Händen öffne ich gleichzeitig ihre Hose und sie hebt das Becken, damit ich ihr die Hose ausziehen kann. Dann greife ich mit meinen Fingern an ihr triefend nasses Höschen und ziehe es ihr mit einem Mal bis zu den Füssen, wo ich es auf den Küchenboden fallen lasse. Nur mit ihrem Top bekleidet sitzt sie vor mir auf der Küchenplatte und öffnet ihre Beine für mich. Sie blickt mich mit dunklen Augen an und ich beobachte ihren Gesichtsausdruck, als ich anfange, mit meinen Fingern über ihre Vulva zu streichen und ihre Klitoris zu umkreisen. Es macht mich an, zu sehen, wie bereit und feucht sie für mich ist. Mit meinen nassen Fingern gehe ich zu meinem Mund und sie beobachtet mich, wie ich meine Finger mit ihrem Geschmack darauf abschlecke und genüsslich daran sauge. «Du schmeckst so gut, meine Schöne.» gebe ich stöhnend zu und gehe mit meinen Fingern wieder zwischen ihre Beine. Ich verwöhne sie noch ein bisschen weiter und stosse dann zuerst einen Finger und danach zwei in ihre feuchte Mitte. Ihre Beine fangen an zu zittern und sie greift mit den Händen an die Küchenplatte, um sich festzuhalten. «Du hast nur noch fünf Minuten. Bitte nimm mich jetzt endlich!» stöhnt sie qualvoll heraus und ich lasse mir dies nicht zweimal sagen. Ich ziehe meine Boxershorts aus und fahre mit meinen Händen einmal auf meinem Schwanz auf und ab.

Dann nähere ich mir ihr an und greife mit einer Hand an ihre Hüfte, damit sie das Becken hebt. Ich positioniere mich direkt vor sie und schaue ihr in die Augen, als ich in einem Mal tief in sie eindringe. Ihre Haut fühlt sich so weich und warm an um meinen Penis und ich bewege mich langsam hinein und heraus. Wir atmen beide schnell und laut und ich weiss, dass wir beide nah am Orgasmus sind. Meine Bewegungen werden schneller, aber auch unkontrollierter und ich versuche, sie noch einmal schnell und hart zu nehmen. Unsere Geräusche vermischen sich mit dem schokoladigen Duft des Kuchens im Ofen und plötzlich spüre ich, wie sie sich um meinen Schwanz anspannt und dann stöhnend in meinen Armen kommt. Ihre Zuckungen führen dazu, dass auch ich komme und mich mit einem letzten Stoss in sie ergiesse. Eine Sekunde nachdem wir beide gekommen sind, läutet plötzlich der Wecker auf meinem Handy. Mit einem gefälligen Grinsen schaue ich sie an. «Ich hatte dir ja gesagt, dass ich jede Sekunde ausnützen werde.» Lachend gibt sie mir einen Klaps auf die Schulter und streicht sich durch das ungebändigte Haar, welches sich durch unsere Taten aus dem Dutt gelöst hat. Nun haben wir uns den Kuchen mehr als verdient.

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