Erstes Date

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Langsam laufen wir durch die gepflasterten Strassen der Altstadt und bewundern die schönen, alten Gebäude. Die Sonne versinkt langsam hinter den Bäumen und der Himmel verfärbt sich leicht orange. Unsere Schritte verursachen leichte Geräusche auf dem Boden und hinter den Hecken kann man die Vögel zwitschern hören. Obwohl die Sonne nicht mehr richtig scheint, ist es warm und ich laufe mit ihr ein wenig abseits, raus aus dem Trubel und zu einem Ort, wo wir mehr Privatsphäre haben. Während dem Laufen streift mein Arm zufällig ihren, hinterlässt ein Prickeln auf meiner Haut und sie schaut mit warmen Augen zu mir hoch. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, spüre ich diese körperliche Verbindung zu ihr und mein Hals wird ganz trocken, wenn ich daran denke, sie zu küssen. Ich lege meinen Arm um sie und ziehe ihren kleinen Körper an mich. Schon bald kommen wir zu diesem Ort, wo ich hinwollte. Eine kleine Feuerstelle, umrandet von Bäumen und in der Nähe des Flussufers. Um diese Zeit befindet sich fast niemand hier und nur etwas weiter hinten kann man zwei Personen erkennen. Doch die sollen uns nicht weiter stören. Wir setzen uns auf eine Holzbank, ich lege meinen Arm hinter ihrem Rücken auf die Lehne und wir wenden uns einander zu. Ihre dunklen Augen schauen mich an und wir setzen unsere Konversation fort, doch in meinem Kopf hat es nur noch Platz für eines. Wie es wohl wäre, mit meinen Händen in ihren Haaren zu wühlen, ihr schönes Gesicht an mich zu ziehen und dann diese vollen Lippen zu küssen und auf mir zu spüren?

Sie rutscht etwas näher an mich ran, ihre Oberschenkel berühren meine und ich kann nur noch an etwas denken. Wir haben uns bis hierhin gut unterhalten, doch nun will ich herausfinden, wie es auf körperlicher Ebene zwischen uns läuft. Intensiv schaue ich ihr in die Augen, will ihr begreiflich machen, was ich will, doch sie redet weiter und erzählt mir etwas. Ich gehe mit meinem Gesicht noch etwas näher an sie ran und sie unterbricht ihren Redefluss. Nun schaut sie mich an und ihre Pupillen weiten sich. Mit der Zunge befeuchtet sie ihre Lippen und ich schaue zu, wie diese nun noch voller und einladender aussehen. Ich überlege nicht lange und ziehe sie an mich, lege meine Lippen sanft auf ihre und öffne meinen Mund. Sie erwidert meinen Kuss und geht mit ihrer Hand in meinen Nacken. Sie schmeckt so gut und schon bald hüllt mich alles in ihren Duft. Unsere Körper rutschen noch näher aneinander und ich spüre ihre Wärme an mir. Mit meiner Hand streichle ich sanft über ihren Bauch, über den Stoff ihres Shirts, die schmale nackte Hautstelle an ihrer Taille und über den leichten Stoff an ihren Oberschenkeln. Unser Kuss wird intensiver und schneller, unsere Zungen berühren einander und wir erkunden uns. Mit meinen Händen greife ich in ihre Haare, ziehe leicht daran und geniesse ihr leichtes Stöhnen in meinen Mund. Ihre Hände wandern über meine Schulter und streichen dann über meine Brust. Ihren kleinen Händen an meiner starken Brust zu spüren, turnt mich an und ein leichtes Knurren verlässt meine Lippen, direkt in ihren Mund. Hitze breitet sich zwischen uns aus und auf einmal ist der Abstand zu gross. Noch näher möchte ich sie an mir spüren und ihr geht es genauso. In einem einzigen Mal rutscht sie auf meinen Schoss und vergräbt die Hände in meinen Haaren. Immer noch küssend greife an ihre Hüfte und streichle weiter ihre Oberschenkel und gehe langsam immer weiter nach oben.

Um uns herum zwitschern die Vögel, doch dies blenden wir komplett aus, wir sind viel zu fest mit unseren Körpern beschäftigt. Mit ihrem Becken schiebt sie sich näher an mich ran und reibt über die mittlerweile grosse Beule an meiner Hose. Ich verstärke den Druck noch, indem ich ihre Hüfte packe und sie in ihren Bewegungen unterstütze. Mit kreisenden Bewegungen reibt sie ihr Becken an mir und langsam kann ich nicht mehr genau denken, denn mein ganzes Blut wird gerade in eine andere Richtung gepumpt. Ich weiss auch, dass sie gerade sehr Lust hat, denn sie stöhnt regelmässig in meinen Mund, doch leise und noch etwas schüchtern. Mit meiner Hand gleite ich zwischen ihre Beine und reibe mit dem Daumen über den Stoff ihrer Hose. Ihr Stöhnen wird etwas lauter und ich weiss, dass auch sie erregt ist. Wir lösen uns kurz voneinander und mit lautem Atem schauen wir uns an. «Das ist unser erstes Date und ich kenne dich eigentlich fast nicht. Ich weiss nicht, ob es nicht etwas zu schnell geht.» sagt sie zu mir und ich weiss, dass sie etwas unsicher ist. Doch ihre grossen Pupillen verraten ihre Lust und ich weiss, dass ihr gefällt, was wir hier machen. Mit meiner Hand streiche ich über ihre Wange und lege eine Haarsträhne auf die Seite. «Doch dir gefällt, was wir hier machen, oder? Es gibt kein Richtig oder Falsch und ich glaube unsere Körper geben uns gerade deutliche Zeichen, was wir hier machen wollen.» Mit leiser, tiefer Stimme raune ich ihr diese Worte ins Ohr und beobachte, wie eine Gänsehaut auf ihren Armen entsteht. Immer noch auf meinem Schoss sitzend, schaut sie mich an und ich merke, dass sie gerade überlegt, was sie machen und ob sie wirklich ihrer Lust nachgeben soll. Ich schaue ihr tief in die Augen und warte ab, was sie macht. Nach ein paar Sekunden hat sie scheinbar genug überlegt und sich entschieden, denn ihre Lippen stürzen sich wieder hungrig auf meine und wir machen weiter, wo wir unterbrochen haben. Doch nun sind ihre Zweifel verschwunden und sie gibt sich ganz ihrer Lust hin. Mit meinen Händen gleite ich über ihren Bauch, bis ich den Saum ihres Shirts zwischen die Finger kriege und mit meinen Händen ihre Brüste umfasse. Ihre Brüste sind voll und gross und passen perfekt in meine grossen Hände. Um uns herum wird es langsam dunkler und im Schutz der Dunkelheit trauen wir uns immer mehr. Meine Hände wandern unter ihr Shirt und ich verwöhne mit meinen Fingern ihre Brüste und Nippel. Sie fühlen sich so gut an und ich bin süchtig danach, ihre Brüste zwischen meine Hände zu nehmen und ihr immer lauteres Stöhnen zu hören. Sie krallt sich mit ihren Nägeln in meinen Rücken und fährt leicht auf und ab, immer noch auf meiner Erektion sitzend und sie reibt sich daran. Meine Hände verlassen ihre Brüste und gehen weiter nach unten, fahren über den Bund ihrer Stoffhose und wandern weiter zu ihren Oberschenkeln. Als sie spürt, wo ich hinwill, unterbricht sie unser Rummachen und schaut mich an. «Ich möchte auch mal etwas für dich tun. Bis jetzt hast du mich verwöhnt.» sagt sie zu mir und will dann meine Hand wegnehmen. Doch ich lasse sie nicht machen, halte ihrem Blick stand und lege ihr einen Finger auf die Lippen. «Oh, ich bin noch lange nicht fertig mit den Dingen, die ich an dir machen will. Lass mich dich zuerst befriedigen und dann lasse ich dich gerne machen.» antworte ich ihr und presse meine Lippen wieder auf ihre und merke, wie sich ihr Körper automatisch an meinen fügt. Meine Hände gleiten zwischen unsere Körper, bis ich wieder bei ihren Oberschenkeln angelangt bin. Ich reibe mit meinen Fingern leicht über die Stelle, nah an ihrer Mitte und beobachte ihre Reaktionen darauf. Ihre Küsse werden intensiver und sie stöhnt in meinen Mund, als ich endlich durch den Stoff über ihre Vulva reibe und mit meinem Daumen ihre sensibelste Stelle verwöhne. Ein Zittern geht durch ihren Körper und sie reibt sich noch mehr an mir, unsere Zungen umtanzen einander und unsere Lippen teilen sich für den anderen.

Ich erhöhe den Druck meiner Finger und mit meiner anderen Hand greife ich an ihren Po und massiere ihn. Ich merke, dass ihre Lust nun grösser geworden ist und dass sie kurz davor ist, zu kommen. Noch ein letztes Mal reibe ich mit meinen Fingern über ihre Mitte und halte sie fest, als sich ihr Körper verkrampft und sie in meinen Mund stöhnt und kommt. Kurz unterbricht sie unseren Kuss und wir umarmen uns, immer noch auf der Bank sitzend, damit sie etwas verschnaufen kann. Dann blicken ihre dunklen Augen wieder in meine, die Pupillen noch ganz geweitet von ihrem Orgasmus. «Jetzt bist du an der Reihe.» sagt sie zu mir und öffnet den Reissverschluss meiner Jeans. Mit einem teuflischen Blick schaut sie mich an, als sie in meine Boxershorts greift und meine Latte in die Hände nimmt. Ich kann fast nicht glauben, dass dies die gleiche Frau ist, die vorhin noch etwas schüchtern war und nicht wusste, ob sie zu diesem Schritt schon bereit ist. Mit ihrem Daumen reibt sie in kreisenden Bewegungen über meine Eichel und ich schaue sie an und geniesse es, wie gut sie mich verwöhnt. Mit der anderen Hand gleitet sie an meinem harten Schwanz auf und ab und bald kann ich mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ganz unschuldig sitzt sie da auf meinem Schoss, meinen Schwanz in ihren Händen, um uns herum keine Menschenseele und nur der frische Wind der leicht um uns weht. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, als sie die Berührungen intensiviert und schneller auf und ab geht mit ihren kleinen Händen. Meine Lust wird grösser und ich merke, dass mir nicht mehr viel fehlt und ich bald komme. Ich will sie näher an mich ziehen und sie küssen, doch sie hat andere Pläne. Sie verwöhnt immer noch meinen Penis mit ihren Händen, doch kniet sich gleichzeitig vor mir auf den Boden und hebt ihren Blick, damit ich ihr in die Augen schauen kann. Dann leckt sie mit ihrer Zunge über meinen Schwanz und schaut mich mit ihren unschuldigen Augen an. Genüsslich stöhnt sie, als sie meine Eichel in den Mund nimmt und daran saugt. Ich halte mit einer Hand leicht ihren Kopf fest und konzentriere mich dann auf die Empfindungen, die sie bei mir auslöst. Mit ihrer Hand reibt sie immer noch an meiner Erektion auf und ab und nun auch noch ihre Lippen und Zunge an mir zu spüren, lässt mich fast verrückt werden. Die Berührungen werden immer intensiver und zu sehen, wieviel Vergnügen es ihr bereitet, mich zu verwöhnen und an meinem Schwanz zu saugen, gibt mir den Rest. Nach wenigen Momenten spüre ich, wie ich komme und in ihren schönen Mund spritze. Brav schluckt sie alles runter und schaut mich gleichzeitig mit diesen schönen, dunklen Augen an. Dann setzt sie sich wieder neben mich an die Bank und wir grinsen uns an. So hatten wir uns unser erstes Date nicht vorgestellt, doch wir wissen nun, dass wir auf körperlicher Ebene sehr gut harmonieren.

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