Short Storys

//My man//

●Hey Leute, es kam sehr lange nichts mehr von mir, aber heute ist es so weit. Ich habe eine kleine Geschichte mit einer Freundin von mir geschrieben, ich hoffe es gefällt euch, sagt mir gerne was ihr davon haltet. Rechtschreibung und Grammatik bitte nicht beachten diese Geschichte ist nicht überarbeitet●

"Babe? Beeil dich, wir müssen gleich los." Ruft mein Mann, während ich etwas Wimpertusche auf meine Wimpern auftrage. "Ja bin gleich fertig."
Als meine Wimpern genug getuscht sind, mache ich die Maskara zu und mache sie in meine kleine Tasche. Dann verlasse ich das Bad und drehe mich einmal um mich selbst um ihm mein Outfit zu präsentieren.
Ich trage ein süßes, aber sehr kurzes Sommerkleid, welches ich mir gestern bei H&M gekauft habe. ~me
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Dazu trage ich seine Lieblingstasche die er mir zu unserem einjährigen geschenkt hat.
"Wow. Du bist einfach nur wunderschön." Sagt er von seinem Platz auf dem Sessel.
Ich muss schmunzeln und schaue noch einmal in den Spiegel.
Nur meine Schuhe fehlen noch.
Als könnte er meine Gedanken lesen sagt er: "Zieh die weißen Highheels an. Ich liebe es wie sie deinen Beinen schmeicheln. ~her
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Ich muss lächeln. Ich liebe es wenn er mir Tipps gibt, wenn es um meine Outfits oder so geht.
Ich gehe zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich liebe dich." Sage ich ihm.
"Ich liebe dich auch" Sagt er.
Mit einem Lächeln trete ich einen Schritt zurück, drehe mich um, um dann meine Schuhe zu holen. Weiter als einen Schritt komme ich aber nicht, denn im nächsten Moment packt er mich an der Taille und zieht mich auf seinen Schoss.
"Was machst du? Wir müssen los." Sage ich kichernd und versuche mich aus seinem Griff zu lösen. ~me
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Aber sein Griff um meine Mitte hält mich an Ort und Stelle fest. Ich glaube so leicht lässt er mich hier nicht mehr raus. Langsam fängt er an mir zärtlich den Rücken entlang zu streichen bis er anfängt den Reißverschluss zu öffnen und mir die Träger von den Schultern streift. ~her
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"Babe?!" Belustigt und etwas verwirrt wende ich mich ihm zu. "Eben noch hast du mit mir gemeckert, weil..." Er unterbricht mich, indem er mich in einen Wilden Kuss verwickelt.
"Arschloch" Murmel ich in unseren Kuss hinein. Er grinst.
Wütend beiße ich ihm auf die Lippen, aber er lacht nur, packt mich am Nacken und zieht mich von seinen Lippen weg. "Scheiß auf dieses Museum Babe, da können wir auch noch später hin."Sagt er mit einem perversen Lächeln. ~me
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Eigentlich hat er recht ich bin mittlerweile viel zu feucht um jetzt noch irgendwelche Bilder mir anzuschauen. Ich will nur eine Sache betrachten. Seinen Schwanz.
Ich löse mich aus seinem Griff richte mich auf, gehe in die Hocke und öffne seine Hose.
Ich schaue ihm tief in die Augen. ~her

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"Nein Babe, nicht so." Sagt er und zieht mich an der Hüfte wieder an sich. Dann küsst er mich wieder.
"Heute will ich dich schmecken mein Herz." Sagt er, packt meinen Po und hebt mich hoch.
Mit mir auf seinem Arm, läuft er zu unserem Bett und legt mich sanft hin.
"Du bist so schön Haily. Wirklich wunderschön." Sagt er kurz bevor er mich küsst.
Langsam gleitet eine seiner Hände Richtung meiner Mitte. ~me
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Während er sich genüsslich von meinem Hals bis zu meinem Bauch hinunter küsst. Es kitzelt ein wenig weshalb ich anfange zu kichern.
Er grinst mich an aber ich merke dass sein Blick ganz schnell wieder ernst wird.
Dabein gleitet er mit seiner Zunge an meinem Kitzler  erst in langsamen und dann immer schnelleren kreisbewegungen.
Ich Wimere auf und halte mich an seinem Kopf fest um ihn weiter an mich zu drücken. ~her
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"Babe." Stöhne ich. Mein Mann aber antwortet mir nicht.
Stattdessen taucht plötzlich sein Finger in mich ein und massiert mich von innen, während seine Zunge weiterhin meine Klitt befriedigt.
"Scheiße" stöhne ich laut und krümme meinen Rücken.
"Babe. Ich komme gleich."
Und statt langsamer zu machen erhöht er sein Tempo und fügt einen zweiten Finger hinzu.
Das Gefühl seiner rauen Finger in mir und seiner ebenfalls rauen Zunge an meiner Klitt bringen mich kurz später zum kommen. Ich hatte einen so heftigen Organsmus, das ich ein paar Momente brauche um wieder klar denken zu können.
"Oh Babe." Murmelt er, leckt seinen Finger sauber und gibt mir dann einen kleinen Kuss auf die Innenseite meines Oberschenkels.~me
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Allein nur durch diesen Kuss flammt schon wieder lust in mir auf.
"Jetzt will ich deinen Schwanz reiten" Sage ich mit zitterner Stimme, noch immer überwältigt von diesem geilen Höhepunkt den er mir bereitet hat.
Ich packe seine Schultern und drücke ihn auf die Seite, gleichzeitig neheme ich selber etwas schwung und setze mich auf seine Brust. ~her
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Als er richtig auf dem Rücken liegt rutsche ich etwas  runter, sodass ich auf höher seiner Hüften sitze.
Er grinste mich von unten an. "Selbst mit Doppelkinn siehst du bezaubernd aus mein Herz." Er lacht.
Wut überkommt mich und spült die ganze Lust die ich eben noch empfunden habe weg.
Wütend versuche ich von ihm runter zu klettern, aber er packt meine Beine und drückt mich wieder runter.
"Das war doch nicht böse gemeint Schönheit. Verlass mich nicht, es tut mir leid." Sagt er.
Es braucht ein paar Sekunden, bis sich meine Wut etwas legt und Platz für aufsteigene Lust macht. ~me
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Noch immer ein wenig  verärgert beuge ich mich zu ihm runter und küsse ihn.
Als hätte ich es erahnt fängt er langsam an meine brüste zu küssen und ein wenig meine Nippel zu beißen was mich noch geiler macht. ~her
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Zu seiner kleinen Massage fange ich an meine Hüften rhythmisch zu bewegen und mich damit selbst leicht zu stimulieren.
"Küss mich nochmal." Flüstert er und sofort erwidere ich seine Bitte und küsse ihn.
Gleichzeitig bewege ich meine Hüfte etwas weiter runter zu seiner Mitte um mich meinem Ziel etwas näher zu bringen.
Als ich endlich auf der Höhe seines Schwanzes bin, reibe ich mich etwas stärker an ihm, was ihm zum stöhnen bringt.
Statt sich aber von meinen Lippen zu lösen, packt er meinen Nacken und drückt mich noch fester gegen seine Lippen. "Hör nicht auf Babe." Stöhnt er. ~me
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Während unseres intensiven Kusses versuche ich gleichzeitig weiter seinen Schwanz zu stimulieren um ihn hart zu machen. Als mir das ganze aber nicht schnell genug geht, nehme ich meine Hand hinzu und gleite mit meiner Hand ein paar mal auf und ab.
Ich merke dass er sich immer weiter aufrichtet weshalb ich entscheide  mit meiner Hand nach ihm zu greifen um ihn so zu positionieren dass er ihn leicht in mich einführen kann.
Ich bin so feucht dass Ich ihn perfekt in mich aufnehmen kann. ~her
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"Fuck." Stöhnen wir zeitgleich, als ich ihn komplett in mir habe. Das Gefühl gefüllt zu sein von seinem Schwanz, lässt mich schaudern, denn ich liebe das Gefühl. Nein ich bin süchtig nach dem Gefühl. Süchtig nach ihm.
Langsam lasse ich ihn wieder aus mir rausgleiten nur um mich dann wieder auf ihn fallen zu lassen.
Ich wiederhole die bewegung ein paar mal, als er mich plötzlich fest an der Hüfte packt und uns umdreht, sodass er über mir ist und ich unter ihm.
"Sorry Babe, aber ab jetzt übernehme ich." Sagt er küsst mich wieder und fängt dann an sich schnell vor und zurück zu bewegen.
In der neuen Position schafft er es sogar noch tiefer in mich zu gleiten und gleichzeitig meinen Gpunkt zu stimulieren.
"Mehr." Sthöne ich. Und er gibt mir mehr. Er nimmt mein Bein und legt es über seine Schulter und scheiße ist das gut. Er ist so verdammt tief in mir, ich habe das Gefühl Sterne zu sehen. "Babe." Wimmere ich.
Er versteht und nimmt dann auch schließlich mein anderes Bein, welches er sich ebenfalls über die Schulter legt. Dann umschlingt er meine Oberschenkel mit beiden Armen, zieht mich komplett an sich und fickt mich um den Verstand. Er fickt mich wie schon lange nicht. Rein raus rein raus.
Er ist so tief in mir, füllt mich aus.
Wir beide fangen an laut zu stöhnen, aber scheiß auf die Zimmernachtbarn, ich will nur, dass er mich weiter fickt.
Und er tut es, verdammt gut sogar. Rein raus in einem so schnellen und harten Rhythmus, was mich wenig später kommen lässt.
Meine Augen Rollen nach hinten, meine Pussy zieht sich zusammen und ein Gefühl der Schwerelosigkeit überkommt mich.
"Oh Gott." Stöhne ich atemlos und im selben Moment kommt auch mein Mann in mir.
Auch er verkrampft sich lurz, nur um sich dann neben mich fallen zu lassen.
Wir beide brauchen einen kurzen Moment, bis wir uns erholt haben.
Als wir beide wieder halbwegs zu Atem gekommen sind, packt er mich an der Hüfte und zieht mich in seine Arme.
"Meine Wunderschöne Frau." Sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Mein unglaublich toller Mann." Sage ich ebenfalls und gebe ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen.