// Mein Stiefsohn //

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"Ich geh jetzt Schatz, und vergiss nicht das Eliah später vorbei kommt um einen Karton von sich aus dem Keller zu holen." Sagt mein Mann und gibt mir einen Züchtigen Kuss auf die Wange, bevor er an mir vorbei rauscht und zu Tür geht.
"Ich liebe dich Schatz, bis später." Sagt er und verschwindet aus der Tür, bevor ich etwas erwidern kann.
Mit einem seufzen schaue ich an mir runter.
Ich hab mich extra besonders Sexy gemacht, weil ich gehofft habe ihn so zu verführen, aber ein weiterer Tag ohne Sex.
Seit Wochen ist mein Mann nur am Arbeiten, am schlafen oder im Casino mit seinen Freunden. Seit Wochen beglücken ich mich selbst und nicht er.
Und langsam bin ich es echt satt.
Ich schaue in den Spiegel, der am anderen Ende des Zimmers steht und schaue mich selbst an.
Liegt es vielleicht an meinem Aussehen? Sind meine Brüste zu klein? Mein Bauch zu groß?
Nein.
Ich bin wunderschön. Meine Brüste haben die perfekte Größe, genau wie mein Bauch und mein Po und dass Spitzenkleidchen, dass fast komplett durchsichtig ist, lässt mich nur noch schöner aussehen!
Das Kleidchen geht mir grade so über den Po.
Mein brüste sind komplett durch den Stoff zu sehen, nur meine Pussy nicht, denn die wird durch ein kleines Stück Stoff meines Tangsas bedekt.
Ein Klingeln an der Haustür reißt mich aus meinen Gedanken. Erschrocken schau ich zur Uhr. Für den Postboten ist es zu spät und Eliah sollte eigentlich erst in zwei Stunden kommen oder?
Ohne weiter nachzudenken, greife ich nach einem Seiden Mantel und ziehe ihn mir über.
Während ich zur Tür laufe, binde ich meine Haare zu einem niedrigen Perfeschwanz und schaue durch den Türspion.
Eliah?! Scheiße.
Ich öffne die Tür und schaue unsicher zu Eliah, der mich mit einem freundlichen Lächeln anlächelt.
"Hey. Ich bin hier um..."
Er stockt als er mein Outfit sieht.
"Ich..." nervös schaue ich überall hin nur nicht zu ihm.
"Ich geh mich schnell umziehen, tut mir leid, ich bin gleich zurück." Sage ich verschwinde schnell in mein Zimmer. Hinter mir schließe ich die Tür ab und lehne mich gegen sie.
Scheiße war das peinlich.
Mein Stiefsohn hat mich halbnackt gesehen.
Egal, ich kann später noch vor Scham sterben. Zuerst sollte ich ihm den Karton bringen.
Ich stoße mich also von der Tür ab und laufe zu meinem Schrank. Ich zieh mir das Spitzenkleid aus und ziehe dafür ein weißes lockeres T-shirt an, was an meiner Taille endet und dazu eine lockere graue Jogginhose. Dann binde ich mir meine Haare ordentlich zu einem hohen Pferdeschwanz und gehe wieder raus.
"Eliah? Wo bist du?" Frage ich und schaue zuerst in die Küche.
"Im Wohnzimmer." Ruft er.
Ich drehe mich um und gehe ins Wohnzimmer, wo er breitbeinig auf dem Sofa sitzt und irgendwas am Handy macht.
Eliah hat mit seinem Vater kaum ähnlichkeit.
Das einzige, das beide haben ist das dunkel braune Haar, aber das wars auch schon wieder.
Denn im Gegensatz zu seinem Vater hat Eliah leuchtend grüne Augen und eine Spitze, elegante Nase und volle, sinnlich Lippen und...
NEIN STOPP! Oh gott ich hatte zu lange kein Sex mehr Hilfe.
Eliah schaut von seinem Handy auf und betrachtet mich von oben bis unten. An meinen Brüsten bleibt sein Blick hängen und schaue an mir Runter, um zu gucken, ob mein Shirt vielleicht durchsichtig ist, aber nein, noch schlimmer, meine Nippel drücken sich durch mein Shirt. Peinlich!
Mit hochroten Wangen drehe ich ihm den Rücken zu.
"Ich hol den Schlüssel für den Keller, dann kannst du holen, was du brauchst." Sage ich hastig, bevor ich in die Küche flüchte, um den Schlüssel zu suchen.
"Willst du was trinken Eliah?" Frage ich laut, damit er mich auch im Wohnzimmer noch hört.
"Klar gerne." Höre ich plötzlich hinter mir.
Erschrocken drehe ich mich um und lasse vor schreck den Schlüssel fallen.
"Du hast mich erschrocken."
Er lächelt mich entschuldigend an und geht nur wenige Zentimeter vor mir in die Hocke, um den Schlüssel aufzuheben.
Oh gott dieser Anblick, wie er vor mir kniet, meiner Mitte so nahe und sein Blick, wie er zu mir hoch schaut, durch seine dichten Wimpern.
Seine Pupillen weiten sich.
Die Stimme meiner Vernunft versucht mir zu erklären, dass er mein Stiefsohn ist, aber das scheint meiner Lust keinen Strich durch die Rechnung zu ziehen, denn ich glaube ich werde grade feucht.
Wieder einmal kehre ich ihm den Rücken zu.
Ich hole ein Glas aus dem Regal über mir, während ich spüre, wie er hinter mir wieder aufsteht und den Schlüssel in der Hand hat.
"Was willst du trinken?"
"Nur Leitungswasser, danke."
Ich fülle das Glas, bis es überläuft auf und drehe mich vorsichtig um, bevor ich ihn fixieren und vorsichtig auf ihn los laufe, ohne was verschütten zu wollen.
Doch das Pech scheint mich zu verfolgt und ich stolper über irgendwas, was auf dem Boden liegt.
Das Wasser aus dem Glas ergießt sich auf mir und ich mache bereit gleich zu Boden zu fallen, als zwei große Hände mich an den Hüften packen und mich vor dem Sturz retten.
Und statt einem harten Boden, spüre ich pure Muskeln.
Erschrocken schaue ich zu Eliah auf, der mich fest an seine Brust presst. Immernoch liegen seine Hände auf meinen Hüften und noch nie hat sich etwas so richtig angefühlt.
"Danke." Wisper ich leise, denn zu mehr bin ich nicht zustande.
Er scheint belustigt, denn seine Mundwinkel Zucken, als sein Blick aber auf das nasse Top fällt, wird sein Blick plötzlich ernst.
Ich schaue auch hinab.
Es war mal weiß, aber jetzt ist es durchsichtig und klebt an meinen Brüsten, fast wie eine zweite Haut.
Erschrocken versuche ich mich aus seinen Armen zu winden, aber er zieht mich nur fester an sich, sodass mein Körper gegen seinen gepresst wird.
Lust steigt in mir auf und ich merke wie mein Höschen feucht wird. Ich hoffe es ist nur das Wasser, aber ich glaube nicht.
Unsicher schaue ich zu ihm und werde Rot, als ich seinen lüsternden Blick sehe.
Ich fühl mich wie ein notgeiler Teenager, dabei bin ich mittlerweile Anfang 30!
"Eliah..." versuche ich etwas zu sagen, aber meine Stimme bebt vor Lust, weshalb ich direkt wieder verstumme.
"Ich will dich und ich weiß du willst mich auch." Sagt er mit rauer, lusterfüllter Stimme.
"Nicht Eliah, dein Vater." Stottere ich, während ich wieder versuche mich aus seinem Griff zu lösen, aber egal wie sehr ich es versuche, er ist stärker. Frustriert haue ich gegen seine Brust.
"Der Alte rümpel bekommt doch gar keinen mehr hoch. Ich weiß auch gar nicht, wie du ihn heiraten konntest, obwohl er neunzehn Jahre älter ist als du. Dabei könntest du mich haben statt ihn." Flüstert er und beugt sich vor.
Ich glaube er will mich küssen, aber nein Stattdessen lehnt er sich nah an mein Ohr.
"Ich könnte so vieles mit dir anstellen, ich könnte dich Stunden lang zum schreien bringen." Flüstert er mir verführerisch ins Ohr.
Ich höre auf mich gegen ihn zu währen und lege meine Hände flach gegen seine harte Brust.
"Ich habe deinen Vater geliebt, als ich ihn geheiratet habe. Aber er hat sich geändert. Nie ist er zuhause, oder richtig für mich da."
"Nicht schlimm. Jetzt bin ich ja da." Sagt er, bevor er mich Leidenschaftlich küsst. Erschrocken lasse ich es über mich ergehen, bis ich merke, dass es mir gefällt.
Als ich seinem Kuss erwidert, schickt er seine Hände auf Wanderschaft, während eine Hand langsam meinem Po näher kommt, umfasst er mit der anderen meinen Zopf und zieht mein Kopf etwas nach hinten, sodass seine Zunge besser meinen Mund durchforsten kann.
"Du bist so schön Y/n" Flüstert er gegen meine Lippen, bevor seine Lippen wieder auf meine legt.
Ich lasse meine Hände unter sein T-shirt wandern und ertaste seinen weichen, muskulösen Körper, was mich zum Stöhnen bringt.
"Fuck Darling, ich brauch dich jetzt, ganz dringend." Sagt er und unterbricht seinen Kuss.
Er zieht mich mit sich, in das Zimmer von mir und seinem Vater.
Es fühlt sich unglaublich verboten an und gleichzeitig macht es mich nur noch geiler.
Er schließt die Tür hinter uns und drückt mich dann dagegen.
"Wenn du mich nicht willst musst du es einfach nur sagen, dann höre ich sofort auf." Sagt er und tritt einem Schritt zurück.
Wild atmen stehe ich ihm gegenüber, meinem Stiefsohn.
Aber ich bin so geil auf ihn, dass ich nicht anders kann, als mir das Tshirt über den Kopf zu ziehen und es neben mir auf den Boden zu werfen, dann packe ich sein T-shirt und ziehe ihn wieder an mich.
Meine Hände gleiten in seinen Nacken und seine Haare, während er genüsslich meine Brüste massiert.
"So weich und wunderschön." Stöht er gegen meine Lippen.
"Bitte Fick mich Eliah." Sagte zwischen zwei küssen.
Sofort packt er mich an meinen Schenkeln und hebt mich hoch.
Ich schlinge meine Bein und Arme um ihn und lasse mich von ihm zum Bett tragen, auf das er mich vorsichtig absetzt.
Dann richtet er sich auf und betrachtet mich mit einem hungrigen Blick, während er sich sein T-shirt über den Kopf zieht und mir so einen Blick auf seinen heißen muskulösen Oberkörper verschafft.
Dann beugt er sich wieder über mich und küsst mich, aber ohne dass sich unsere Körper berühren.
"Eliah! Bitte." Ungeduldig öffne ich seine Jeans und versuche sie ihm auszuziehen, aber es gelingt mir nicht.
Frustriert beiße ich ihm auf die Lippen.
Woraufhin Eliah lacht und sich von unserem Kuss löst. Er richtet sich auf, öffnet seine Jeans und zieht sie aus.
Nur noch in seiner Boxershorts bekleidet, will er sich wieder zu mir runter beugen, aber ich schüttel hastig den Kopf.
"Alles."
Eliah grinst.
Dann zieht er auch das letzte Tück Stoff runter.
Er steht vor mir, komplett nackt.
Und sein Schwanz... Wow ich meine sein Vater hat keinen kleinen Schwanz, aber seiner ist schon ziemlich überdurchschnittlich groß.
Bei dem Gedanken, sein Schwanz in mir zu haben kommt mir ein kleines Stöhnen über die Lippen, was ihn dazu bringt, sich auf mich zu stürzen.
Endlich berührt seine nackte Haut, die meine.
"Ich werd dich so hart Ficken, dass du noch die nächsten Tage wund sein wirst. Und jedesmal wenn es wehtut, denkst du an mich und meinen Schwanz." Raunt er.
"Ich hoffe du hälst dein Versprechen." Stöhne ich gegen seine Lippen, als sie wieder meine Treffen, doch lange bleiben sie nicht an Ort und Stelle, denn Eliah fängt an meinen Hals zu küssen.
Er wandert tiefer, diesmal zu seinen Brüsten, nimmt einen meiner Nippel in den Mund und saugt genüsslich dran.
Ich greife mit meinen Händen in sein Haar und versuche ihn näher an mich zu ziehen.
"Bitte Eliah."
Eliah löst seine Lippen von meinem Körper und grinst mich belustigt an.
"So gierieg Darling ?" Ich ignoriere seine belustigung und ziehe ihn wieder an mich. Wir küssen uns wieder, aber nicht lange, denn kurz später umkreist seine Zunge meine Nippel, bevor sie weiter runter gleitet, Richtung meiner Mitte.
Seine Finger verschwinden im Bund meiner Hose und ziehen sie mit einer fließenden Bewegung runter.
Er schmeißt sie einfach irgendwo in eine Ecke.
Erregt stecke ich meinen Rücken durch, um ihn näher an mir zu haben, aber Eliah drückt mich wieder runter auf die Matratze und lacht leise.
"Spann mich nicht auf die Folter du Idiot." Presse ich durch zsammengebissenen Zähne hervor.
Und er scheint auf meine unnett formulierte Bitte zu hören, denn er schiebt meinen Slip beiseite und taucht ohne umschwifungen mit seiner Zunge in mich ein.
"Fuck." Stöhne ich
Seine Zunge spielt mit meiner Perle.
Er umkreist sie und saugt an ihr und von Sekunde zu Sekunde werde ich immer feuchter.
Ich liebe seine Zunge und was sie mit mir anstellt, aber ich brauche was ganz anderes.
"Ich brauche deinen Schwanz in mir Eliah, bitte."
Er schaut zu mir auf und allein bei diesem Anblick, er zwischen meinen Beinen, könnte ich kommen, aber ich reiße mich zusammen und ziehe ihn an seinen Haaren zu mir hoch.
Ich verschließen seinen Mund mit meinem.
Ich schmecke mich auf seinem Lippen, was mich dazu bringt in unseren Kuss zu stöhnen.
"Bitte Eliah, ich brauche dich." Flehe ich ihn an und dann spüre ich plötzlich seinen Schwanz an meiner Pussy.
Und ohne Vorwarnung stößt er sich in mich.
"Fuck." Stöhnen wir beide gleichzeitig, als er mich plötzlich komplett ausfüllt.
Dann löst er sich von meinen Lippen und richtet sich auf.
Er packt meine Hüften und zieht mich noch näher an sich.
"Gott, du siehst so sexy aus y/n" sagt er, bevor er sich fast komplett aus mir rauszieht, nur um sich dann nochmal fest in mich zu stoßen.
"Fuck ja." Stöhne ich als er anfängt langsam und genüsslich in mich zu stoßen.
Sein Schwanz dehnt mich leicht und der Druck seiner Finger in meiner Haut lassen mich lauter stöhnen.
Er erhöhr sein Tempo und stößt noch fester in mich.
"Eliah, ja bitte. Du fühlst dich so gut in mir an."
Eliah stöhnt.
Ich bin kurz davor zu kommen, da zieht er sich plötzlich aus mir raus und dreht mich um, sodass ich nun auf allen vier vor ihm liege.
Bevor ich etwas sagen kann, stößt er von hinten in meine feuchte Pussy.
Ich Schreie. Nicht vor Schmerzen nein, sondern vor extrase. Es fühlt sich einfach zu gut an, um leise zu sein.
Seine Finger graben sich in meine Hüften.
"Scheiße! Du bist so scheiße heiß." Stöhnt er zwischen jedem Stoß.
Wenn er mich nicht so fest an sich drücken würde, würde ich wahrscheinlich bei jedem Stoß gegen das Kopfteil des Bettes stoßen.
Seine Bewegungen werden härter.
Und das Geräusch von aufeineinander schlagender Haut und unser Stöhnen ist das einzige, was man grade hört.
"Ich komm gleich Eliah, fick mich! Mehr."
Eliah hört auf meine Bitte und fickt mich noch härter.
Mein Höhepunkt kommt immer näher und als er plözlich den empfindlichen Punkt ihn mir berührt, ist es um mich geschehen. Ich komme. Hefigt.
"Jaaaa." Ein Gefühl von Schwindel überkommt mich, als er noch einmal hart in mich stoßt und ebenfalls, mit einem lautem brüllen, kommt.
Erschöpft fallen wir beide ins Bett.
Und erst wenig später, wird mir wirklich bewusst, mir wem ich grade Sex hatte und wo.
"Scheiße."

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