Hinter den Schlagzeilen: Die verborgenen Leben der Berühmten | Tokio hotel ff

Gemeinsames Frühstück

Am nächsten Morgen hatte ich mich mit den Jungs zum Frühstück verabredet. Wir trafen uns im Restaurant des Hotels und fanden schnell einen Tisch. Als ich hereinkam, lächelten mir Georg, Gustav und Tom bereits entgegen.

Georg: "Guten Morgen, Liv! Schön, dass du dabei bist."

Gustav: "Setz dich doch zu uns. Das Buffet ist wirklich gut hier."

Tom: "Wie hast du geschlafen?"

Ich setzte mich zu ihnen und bedankte mich für die Einladung.

Olivia: "Guten Morgen, Jungs! Danke, mir geht es gut. Und euch?"

Georg: "Wir sind auch okay. Wir haben gerade über einige Ideen für neue Songs gesprochen."

Gustav: "Ja, es gibt viel zu diskutieren und zu planen."

Tom: "Wir sollten auch überlegen, wie wir unsere Fans mehr einbinden können. Vielleicht könnten wir eine interaktive Aktion starten."

Wir begannen, über verschiedene Themen zu sprechen, von unseren persönlichen Interessen bis hin zu aktuellen Ereignissen. Die Stimmung war angenehm und locker, während wir unser Frühstück genossen.

Olivia: "Wisst ihr noch, als wir damals..."

Plötzlich unterbrach mich Gustav und zeigte auf etwas am Buffet.

Gustav: "Hey, schaut mal, die haben hier frisch gepressten Orangensaft! Den müssen wir unbedingt probieren."

Wir alle lachten und setzten unser Gespräch fort, während wir uns angeregt über die verschiedensten Themen austauschten. Es war schön, zusammen zu sein und sich über alles Mögliche zu unterhalten, ohne dabei an die Arbeit denken zu müssen.

Olivia bemerkte plötzlich einen Mann am Eingang des Hotels und spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Ein wirres Gefühl der Panik überkam sie, und sie konnte sich nicht erklären, warum. Sie versuchte, sich zu beruhigen, aber der Anblick des Mannes ließ sie nicht los.

Als Bill seine Hand auf ihre Schulter legte und fragte, ob alles in Ordnung sei, zögerte sie einen Moment, bevor sie antwortete. "Ja, alles okay, ich... ich muss nur kurz raus", murmelte sie und stand auf. Die dringende Notwendigkeit, diesem Mann zu entkommen, überwältigte sie plötzlich, und sie entschuldigte sich hastig, bevor sie aus dem Hotel rannte.

Sie spürte Bills besorgten Blick auf ihrem Rücken, aber sie konnte nicht stehen bleiben, um sich zu erklären. Die Luft draußen war kühl, und ihr Atem kam in hastigen Stößen. Die Menschenmenge um sie herum verschwamm, während sie versuchte, sich zu orientieren und zu verstehen, was gerade mit ihr geschah.

Plötzlich fiel ihr Blick auf einen nahegelegenen Park, und ohne nachzudenken, lief sie darauf zu. Sie fand einen abgelegenen Ort unter einem Baum und ließ sich auf eine Bank sinken, während sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Doch die Bilder und Gefühle wirbelten in ihrem Kopf durcheinander, und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Erst als sie einige Zeit vergangen war und sich ihre Atmung beruhigt hatte, wagte sie es, ihr Handy aus der Tasche zu ziehen. Sie wischte die Benachrichtigungen beiseite und suchte nach einem Kontakt: Bill. Mit zitternden Fingern tippte sie eine Nachricht: "Es tut mir leid, dass ich so plötzlich weggerannt bin. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich... ich muss alleine sein." Dann lehnte sie sich zurück und wartete auf eine Antwort, während die Stille des Parks sie umhüllte.