Die Geschichte habe ich nur auf englisch gefunden und selber übersetzt.¤ ¤ ¤
" Schon wieder?!" Emily sah ihre Mutter mit einem etwas traurigen Gesichtsausdruck an."Mama, das ist jetzt schon das fünfte mal, dass wir in eine neue Stadt ziehen! "
Ihre Mutter seufzte und klopfte leicht auf Emily's Schulter. " Süße, du weißt doch wie schwer es ist eine gute Arbeit zu finden um Anziehsachen, Essen, und das Haus und Möbel zu bezahlen. Ebene weil dein Vater nicht mehr bei uns ist, müssen wir stark bleiben und unseren Platz im Leben zu finden. Du musst tapfer sein, aber du wirst hier Freunde finden. "
" Ich glaube du hast recht, aber ich denke nicht dass ich hier Freunde finden werde. Es ist einfach.... Jeder hasst mich".
Emily schluchzte leise und wandte den Blick von ihrer besorgten Mutter ab. Es war wahr dass Emily nicht der sozialste Mensch war und es einfach mit Freunde finden hatte.
" Emily, bitte weine nicht... ich verspreche dir, alles wird gut". Ihre Mutter umarmte sie liebevoll und versuchte ihre weinende Tochter zu beruhigen. Emily verstummte und erwiederte die Umarmug ihrer Mutter.
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" Wir sind da kleine! Das ist unser neues Zuhause." Ihre Mutter lächelte ihr Kind warm an und zeigte ihrer Tochter das neue Haus von außen. " Ich weiß, es ist nicht perfekt und etwas alt, aber keine Sorge. Wir renovieren dort ein wenig und das Haus wird toll aussehen!"
Emily lächelte und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange." Ich weiß Mama, das wichtigste ist aber dass wir zusammen bleiben, oder?"
" Ja, nur wir beide. Komm, wir gehen rein und packen unsere Sachen aus.". Ihre Mutter griff nach Emelys Hand und sie liefen Hand in Hand in das alte Haus.
Emily trat ein in ihr neues und riesiges Zimmer und stellte fest, das alles wirklich alt war - das Bett, der Schrank und sogar die Lampe. Alles schien alles andere als Perfekt und sie wünschte sich einfach nur Freunde in der Schule zu finden. Und da morgen Montag sein würde, müsste sie sich fertig machen für den großen Tag und beschloss, heute früher ins Bett zu gehen, da sie der ganze Umzug ziemlich müde gemacht hatte. Sie knipste das Licht aus, machte es sich gemütliche und driftete in die Welt der Träume ab
Emily wachte mitten in der Nacht auf, da sie ein seltsames Geräusch vernahm, was aus ihrem Raum kam. Es hörte sich wie ein Art kratzen an.
" Huh, wer ist da?!". Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie versteckte ihren zitternden Körper unter der Bettdecke, doch das seltsame Kratzen wollte einfach nicht aufhören.//Vielleicht ist es eine Katze?// Dachte Emily. Doch dann verharrte sie plötzlich //Aber wie kommt die hier rein?//
Sie stand auf, wild entschlossen herauszufinden was es mit dem kratzen auf sich hatte oder wer da hinter steckte. Sie konnte dieses Kratzen wieder hören, doch sie war sich sicher, dass es sich um ein Tier handeln müsste.
Sie begann das Tier zu suchen, und stellte fest, dass dad Geräusch von dem Kleiderschrank kam und öffnete zögerlich die hohen Schranktüren. " Huch?!" Emily war sehr überrascht dass sie nichts sehen konnte, was das Geräusch verursachte, wusste aber, dass der Schrank ziemlich groß war. Also trat sie klein und schob die Anziehsachen zur Seite und Schritt nach vorne, als sie plötzlich heißen Atem an ihrem Nacken spürte. Gewaltige Angst breitete sich in ihr aus und sie schloss ihre Augen und beruhigte sich langsam wieder.
Sie spürte, wie etwas ihre Hand aufkratze und der brennende Schmerz trieb die dazu an so schnell sie konnte weg dem Schrank zu rennen. Doch plötzlich hörte sie eine männliche Stimme eines Jugendlichen." Was denkst du wohin du gehst?" Die Person sagte es mit einem verächtlichen und gruseligen Unterton.