Kapitel 40 - 08.10.2023

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Gierig leckte ich mir die Unterlippe und strich über seine Oberschenkel nach oben, zu seinem Knie und seinen Waden. Mein Blick ruhte weiterhin auf ihm, ehe ich mich zu einem seiner Füße beugte, ihn mit einer Hand umgriff und ihn zu meinen Lippen führte. Vorsichtig hauchte ich einen Kuss auf die Oberseite. Sein Fuß zuckte leicht und doch drückte er ihn in meine Richtung. Eindeutig ein Zeichen, dass ich weitermachen sollte, und ich tat es. Meine Lippen glitten über seinen Fuß und immer wieder schnellte meine Zunge hervor, leckte die Haut und reizte sie.

"Gefällt dir das?", fragte ich und schielte zu ihm, während ich mit meiner Zunge langsam über seinen Span glitt, was seinen Fuß erneut zucken ließ.

"Hmm ... siehst du das nicht", entkam es ihm peinlich berührt, da er sich eines meiner Kissen in sein rotglühendes Gesicht drückte. Mein Blick wanderte in seine Körpermitte, wo man deutlich die Härte sah, die sich so wunderbar in seiner Shorts abbildete. Ich lächelte. Das gefiel mir und so fuhr ich fort, verwöhnte seinen Fuß und testete mich ein wenig durch, ehe ich über ihn glitt, ihm das Kissen entzog und meine Lippen auf seine presste. Dabei drängte ich mich zwischen seine Beine, rollte meine Hüfte gegen seine und keuchte in den Kuss. Die Arme des Jüngeren legten sich um mich und drückten mich auf ihn, was diesen in meinen Mund stöhnen ließ. Der Kuss war heiß, intensiv und gierig. Taehangs Beine schlangen sich ebenso um meinen Körper, pressten mich noch fester auf ihn, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. "Ich will dich~", grollte Taehang gegen meine Lippen und biss frech in diese. Ich keuchte auf, entzog mich ihm und entledigte mich meiner Shorts, nachdem Taehang seine Beine von mir genommen hatte. Danach befreite ich ihn von seiner und suchte in meinem Nachtschrank nach einer Tube Gleitgel und Kondomen.

"So ungeduldig ...", grinste ich und hockte mich wieder zwischen seine Schenkel, "möchtest du passiv sein?" Erneut wurde der Jüngere rot und schien einen Moment darüber nachzudenken, bevor er sich etwas aufrichtete und seine Hand nach mir ausstreckte. Diese erreichte mich und zog mich zu sich. Seine Finger glitten in meinen Nacken und strichen sanft durch meinen Haaransatz.

"Ich vertraue dir, Ho. Nimm mich und lass mich das hier nie wieder vergessen", bat er raunend auf meine Lippen, bevor sie erneut zu einem Kuss zusammenfanden. Während wir uns küssten, griff ich nach dem Kissen und schob es Taehang unter seinen Hintern, nachdem er diesen leicht angehoben hatte. Der Kuss brach, damit ich mir etwas von dem Gleitgel auf meine Finger drücken konnte, welches ich zwischen eben diesen erwärmte. Mein Blick lag auf ihm und dieser erwiderte ihn. Dieser Hunger in seinen Augen. Er wollte es und ich war bereit, es ihm zu geben. Kaum hatten wir den Kuss wieder aufgenommen, führte ich meinen schmierigen Finger zwischen seine Beine und begann seinen Muskel zu massieren und leicht dagegen zu drücken. Deutlich spürte ich, wie er sich etwas anspannte. Das Gefühl war neu für ihn, weswegen ich ihm die Zeit gab und ihn weiter mit meinen Fingern massierte, bis er nachgiebiger wurde.

"Entspann dich und bleib locker. Es wird etwas komisch sein und ein bisschen weh tun, aber es wird besser", hauchte ich sanft und nachdem ein leichtes Nicken seinerseits gefolgt war, verschloss ich seine Lippen erneut mit meinen. Der erste Finger durchdrang vorsichtig seinen Eingang und ich gab ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. Das verhaltene Keuchen, welches in unserem Kuss unterging, spornte mich an und so fuhr ich fort. Behutsam schob ich ihn tiefer in ihn und bewegte ihn etwas. Als er geschmeidiger und wieder lockerer wurde, zwängte ich einen zweiten Finger hinzu und bereitete ihn auf mich vor, wobei ich mir genügend Zeit nahm. Bevor ich allerdings einen weiteren dazunahm, suchte ich diesen süßen Punkt in ihm und trieb meine Finger gegen diesen, was ihn überrumpelt in den Kuss stöhnen ließ. Das Grinsen, welches in dem Kuss unterging, konnte ich mir nicht verkneifen. Dieses Gefühl überraschte jeden beim ersten Mal, doch ich fand es wichtig, denn es zeigte ihm, wie gut es sein konnte, auch wenn es erst einmal wehtat. Meine Finger rieben erneut gegen seinen Punkt, brachten ihn zum Stöhnen und ich merkte deutlich, wie geschmeidig und locker er wurde. Erst dann nahm ich einen dritten Finger hinzu und trieb ihn immer weiter, bis ich es für genug empfand und mir das Kondom überrollte, nachdem ich mich etwas gepumpt hatte. Danach gab ich mir reichlich Gleitgel auf meinen Schwanz und entzog ihm meine Finger.

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