"... wir sehen uns an. Wenn ich ihm lang genug ansehe, sehe ich mich vielleicht satt an ihm....
Ich will ihn noch einmal schmecken, wenn ich ihn nocheinmal schmecke, werde ich seinem vielleicht überdrüssig, er wartet nicht auf mich, er kommt mir auf halben Weg entgegen. Ich halte sein Gesicht und er meins. Lippen treffen auf Lippen und in der Wärme des Kussrd schmelzen unser beichen Schuldgefühle. Wir berühigen uns damit, dass wir das hier haben... obwohl wir es nicht haben..."