♪𝙳𝚛𝚎𝚊𝚖𝚜♪ | HeiKazuScara Genshin Impact FF

Kapitel 4

POV Venti:

Die nächsten Tage vergingen schnell, seit Heizou in unser Leben getreten war. Es war erstaunlich zu sehen, wie schnell er sich in unserer Gruppe eingelebt hatte, und wir alle fühlten uns wohl in seiner Gegenwart. Kazuha, Xiao und ich waren entschlossen, ihm zu helfen und ihm das Gefühl zu geben, dass er Teil unserer Freundschaft war.

Als der Samstag für unser Doppeldate mit Xiao gekommen war, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Es war unser erstes offizielles Date, und ich wollte sicherstellen, dass alles perfekt lief. Xiao holte mich pünktlich um 18 Uhr ab, und ich konnte die Vorfreude in der Luft spüren.

Auf dem Weg zum Treffpunkt unterhielten wir uns über verschiedene Themen, und ich genoss die Zeit in seiner Nähe. Xiao sah unglaublich gut aus in seinem Outfit, und ich konnte nicht anders, als mich ein wenig zu nerven. Doch er lächelte mich an und beruhigte mich mit seinen warmen Augen.

Als wir ankamen, trafen wir auf Kazuha und Heizou, die bereits auf uns warteten. Sie sahen beide großartig aus, und ich lächelte ihnen zu, während wir uns begrüßten. Wir machten uns dann auf den Weg zu dem Restaurant, das ich ausgewählt hatte, und ich hoffte, dass alles nach Plan verlaufen würde.

Das Doppeldate verlief wunderbar. Wir hatten viel Spaß zusammen, teilten Geschichten und lachten über alberne Witze. Die Atmosphäre war locker und entspannt, und ich genoss jeden Moment in Xiaos Nähe.

Am Ende des Abends, als wir uns verabschiedeten und nach Hause gingen, fühlte ich mich erfüllt und glücklich. Es war ein perfekter Tag gewesen, und ich war dankbar, dass ich ihn mit Xiao verbringen konnte. Ich wusste, dass unser Band nur noch stärker werden würde, und ich freute mich auf viele weitere Dates und Abenteuer mit ihm an meiner Seite.

Als wir uns verabschiedeten und nach Hause gingen, konnte ich spüren, dass zwischen Xiao und mir etwas Besonderes entstanden war. Ich war mir sicher, dass unsere Beziehung sich weiterentwickeln würde, und ich konnte es kaum erwarten, mehr Zeit mit ihm zu verbringen.

In den nächsten Tagen verbrachten Xiao und ich viel Zeit miteinander. Wir gingen spazieren, machten Ausflüge und genossen einfach die Nähe des anderen. Es war, als ob wir uns schon immer gekannt hätten, und ich konnte mir ein Leben ohne ihn kaum mehr vorstellen.

Eines Abends, als wir zusammen auf Xiaos Couch saßen und einen Film schauten, spürte ich den Mut in mir aufsteigen. Ich wusste, dass ich jetzt handeln musste, wenn ich jemals meine Gefühle für Xiao offenbaren wollte.

Ich drehte mich zu ihm um, mein Herz schlug schnell, und meine Hände wurden feucht. "Xiao", begann ich, meine Stimme ein wenig zittrig, "es gibt etwas, das ich dir schon seit langer Zeit sagen wollte."

Xiao sah mich an, seine Augen voller Neugier und Erwartung. "Was ist los, Venti?", fragte er sanft.

Ich holte tief Luft und sagte: "Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Seit dem ersten Tag, als wir uns trafen, habe ich gespürt, dass es etwas Besonderes zwischen uns gibt. Und je mehr Zeit wir zusammen verbringen, desto mehr bin ich sicher, dass meine Gefühle für dich echt sind."

Für einen Moment herrschte Stille im Raum, und ich konnte spüren, wie mein Herz vor Aufregung pochte. Dann lächelte Xiao und legte seine Hand auf meine. "Venti", sagte er leise, "ich habe genau dasselbe gefühlt. Seit dem Moment, als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass du etwas Besonderes bist. Und jetzt, da du mir deine Gefühle offenbart hast, kann ich es kaum erwarten, zu sehen, wohin uns unsere Reise führen wird."

Ich lächelte zurück, überwältigt von Glück und Dankbarkeit. In diesem Moment wusste ich, dass wir gemeinsam alles schaffen konnten, und dass unsere Liebe stark genug war, um alle Hindernisse zu überwinden.

Und so begann für Xiao und mich eine neue Phase in unserem Leben, voller Liebe, Abenteuer und unendlicher Möglichkeiten. Ich wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber ich war bereit, sie mit Xiao an meiner Seite zu meistern.

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POV Heizou:

Als ich an diesem Morgen zur Schule ging, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Dankbarkeit. Es war erstaunlich zu bedenken, wie sich mein Leben in kurzer Zeit verändert hatte. Früher war ich obdachlos, ohne Familie oder ein Zuhause. Doch jetzt war ich bei Kazuha und seinen zwei Müttern eingezogen, und ich fühlte mich endlich wieder wie ein Teil einer Familie.

Als ich die Schule betrat, sah ich Kazuha, Xiao und Venti bereits in der Nähe ihrer Spinte stehen. Sie lächelten mich an, und ich fühlte mich sofort willkommen und geliebt.

"Hey Heizou!", rief Venti fröhlich. "Wie geht es dir heute?"

"Mir geht's gut, danke", antwortete ich lächelnd. "Und euch?"

"Alles bestens", sagte Xiao und klopfte mir auf die Schulter. "Es ist großartig, dich wiederzusehen."

Wir unterhielten uns noch eine Weile, bevor die Schulglocke läutete und wir uns auf den Weg zu unserem Klassenzimmer machten. Der Unterricht verlief wie gewohnt, aber meine Gedanken waren die ganze Zeit bei meinen Freunden und der Zeit, die wir nach der Schule verbringen würden.

Nach dem Unterricht beschlossen wir, wieder zusammen zu proben. Wir hatten eine Band gegründet, und die Nachmittage, die wir zusammen in unserem Musikraum verbrachten, waren immer die Höhepunkte meines Tages.

Als wir den Musikraum betraten, spürte ich die Energie und die Aufregung in der Luft. Wir setzten uns zusammen, stimmten unsere Instrumente und begannen, an unseren Songs zu arbeiten. Es war ein Gefühl von Freiheit und Kreativität, das ich seit langem nicht mehr gespürt hatte, und ich genoss jede Minute davon.

Nach der Probe verließen wir den Musikraum mit einem Gefühl der Erfüllung und des Zusammenhalts. Wir waren mehr als nur Freunde - wir waren eine Familie, die sich gegenseitig unterstützte und inspirierte. Und ich wusste, dass ich mit Kazuha, Xiao und Venti an meiner Seite alles schaffen konnte.

Und so endete der Tag mit einem warmen Gefühl der Zufriedenheit und der Vorfreude auf alles, was noch kommen würde. Denn solange ich meine Freunde an meiner Seite hatte, wusste ich, dass das Leben voller unendlicher Möglichkeiten war und dass ich bereit war, sie alle zu ergreifen.