Ich werde nackt an der Leine durch den Raum gezogen. Alle starren mich an. Es ist so erniedrigend! Sie haben sich alle schick gemacht, was Feines angezogen, sich herausgeputzt, und ich darf keine Kleidung haben.
Ich habe sie mir nicht verdient, ich bin keine Kleidung wert. Ich bin nichts!
Die Mädchen reagieren alle irgendwie anders auf mich.
Manche grinsen fies, als freuten sie sich schon, mit mir was zu veranstalten.
Anderen ist das peinlich. Sie schauen weg, vielleicht schämen sie sich fremd für mich. Ich würde sie gerne überzeugen, dass ich nicht so erbärmlich bin, wie sie finden!
Manche drehen sich angewidert ab. Für die bin ich einfach widerlich. Diese Mädchen, die mich so abschätzig behandeln, die mich verurteilen, die machen mich besonders an. Ich würde mich so gerne ihnen vor die Füße werfen und sie um Verzeihung bitten! Ich würde sie anflehen, dass sie mich nicht verachten für meine Nacktheit und meine Perversionen.
Aber natürlich darf ich sie nicht ansprechen. Ich bin ein Objekt, ich habe nicht das Recht, sie von mir aus anzusprechen. Ich muss tun, was sie von mir verlangen, aber ich darf von ihnen nichts verlangen!
Für mich haben die Mädels alle eins gemeinsam, egal, was sie von mir halten:
Sie sind für mich Göttinnen!
Jede einzelne!
Ob sie mich begehren oder verachten.
Sie sind Göttinnen für mich.
Toll und wundervoll, und ich bin nackt und schutzlos ihnen ausgeliefert!
Ich fühle mich so winzig vor ihnen!
Aber so möchte ich sein.
Es ist meine Perversion.
Ich kann nicht anders!
Ich will ihnen einfach dienen, wie man eine Göttin verehrt und dient!
Wenn ihr das gelesen habt, und auch Göttinnen sein wollt, dann schreibt's mir!
DU LIEST GERADE
Meine devoten Fantasien als Sub (GxG)
Chick-LitWenn ich es brauche und meine Finger an mir da unten rumspielen, dann lass ich das Kopfkino laufen, und das hier sind meine versauten Fantasien. Achtung, ab 18! Girls, schreibt mir!