Rückblick

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♛--𝗟𝗶𝗮𝗺--♛

21.03.2001

„Mom,Mom" ein kleines Mädchen lächelt ihre Mutter an sie würde bald 12 werden und freute sich schon so, aber ihre Eltern wollten wegfahren und sie war mit ihrem großen Bruder alleine.

„Bis Morgen Maus" sagte die Mutter zu dem kleinen Mädchen und nahm sie in den Arm, sie drehte sich zu dem großen Bruder und sagte was und dann ging sie mit dem Vater.

Ich grinse wie ein Honigkuchen Pferd als ich die Bilder dieses Tages sehe, kurz nachdem unsere Eltern gegangen sind haben wir eine große Mehl schlacht mit denn Angestellten gemacht und haben eine schöne Sauerei gemacht, unsere Eltern waren nicht so Glück darüber aber wir waren ja noch Kinder.

Meine Schwester versucht mich schon den ganzen Tag mit alten Bildern abzulenken, da ich am durchdrehen bin, heute vor genau 3 Jahren ist Rubina abgehauen.

Ich schwöre ich könnte morden, Aber ich musste ruhig bleiben ich bin ein Alpha ich darf keine schwäche zeigen, niemals. Irgendwie war es aber auch okay wenn ich schwäche zeigte ich meine sie ist meine Mate....

♛--𝗥𝘂𝗯𝗶𝗻𝗮--♛

Ich sitze in einer Bahn zu Liam. Ich schaue grade aus dem Fenster als eine duchsage kam das wir gleich die Haltestelle erreicht haben.

Ich atme mehrmals tief durch, gleich wird es kein zurück mehr geben, wenn ich jetzt gleich aussteigen, werde ich auf direkten Weg zum rudelhaus gehen.

Ich schaffe das!

Ich bin bei dir Rubina

Danke Shia

Die liebevollen Worte von Shia überraschen mich ein wenig, ich habe sie immer von mir gestoßen und sie gehasst und sie ist trotzdem noch nett zu mir. Dieser Wolf ist echt besonders.

Ich steige mit einer kleinen Gruppe jugendlich die nach Alkohol und Wolf riechen aus dem Dreckigen Zug.

Ich habe Zugfahren schon immer gehasst und werde es immer hassen. Das einzig witzige an Zug und Bus fahren sind die Menschen. Man trifft immer so viele verschiedene Menschen die zum Teil echt witzig sind.

Ich genieße die die frische Luft auf meiner Haut als ich nach draußen trete. Es ist heute viel los auf denn Straßen das beachte ich aber nicht denn ich gehe strickt zu denn Taxis.

Ein netter Mann nimmt mir mein Rucksack ab und ich setzte mich in den Wagen.

Ich bin so in Gedanken das ich nicht merke wie der Taxi Fahrer mit mir gesprochen hat. Ich entschuldige mich kurz und sage dann mit einer halbwegs festen Stimme wo ich hin will.

Ich schaffe das...

Glaubst du es wird alles so sein wie vorher?

Solange wir daran glauben...denke ich das alles gut geht

Nichtmal Shia klingt richtig überzeugt und sie war jeden Tag in dem wir weg wahren die optimistische und ich die persimistische.

Vielleicht ist es zu spät und ich habe alles zerstört, nein ich darf daran nicht denken. Ich bin besser als diese Gedanken. Ich bin besser als alles was ich je dachte.

„Miss wir sind da" der Taxifahrer guckt mich durch den Rückspiegel abwartent an und ich steige schnell mit meinem Rucksack aus und schaue grade Wegs auf das Rudelhaus vor mir. Jetzt gibt es wirklich kein zurück mehr.

Ich atme noch mal tief durch und gehe langsam auf das Rudelhaus zu, ich höre komische Geräusche, die nach Glas zerbrechen und schreie sich anhören. Was geht denn da ab?

Ich öffne langsam die Tür und schaue mich kurz um, es sieht aus wie vorher. Eine Gardrobe an der linken und rechten Wand und darunter jeweils 3 schränke mit jeder Art von Schuh drinne. Aber was erwarte man auch bei einem Rudelhaus wo so viele Wölfe leben.

Ich gehe weiter zum Wohnzimmer wo die Schreie herkommen, grade als ich die Tür zu dem Zimmer öffnen will höre ich Liam's Stimme. „Warum finden wir sie nicht?!"

Ich bin mir ziemlich sicher das er über mich spricht also gehe ich langsam in denn Raum und räusperte mich kurz bevor ich anfange zu sprechen.

"Wenn jemand verschwindet will er meistens nicht gefunden werden"

Alle die im Raum sind drehen sich zu mir um und starren mich verwirrt aber auch wissend an. Liam ist die Person die ,die Stille zerbricht.

"Rubina...du bist wieder da" es ist nur ein leises kuchen aber durch mein Werwolf gehör verstehe ich ihn genau.

"Hey..." bringe ich nur leise hervor und grinse in dabei leicht schief an. Jetzt bin ich mir sicher das alles wider gu...

"Aww wie süß" ich Wirbel herum als ich diese Stimme höre. Nein,Nein,Nein das kann nicht sein nicht jetzt.

Ich knurren wütend "Ich habe dich doch getötet". Dieses dumme grinsen auf seinem Gesicht macht mich noch wütender. "Ruby, du hast es immer noch nicht verstanden" lacht er grhässig.

"Was nicht verstanden?!" Schreie ich zurück. "Du bist gesegnet von der Mondgöttin. Du kannst niemand umbringen, nicht so".

Mein Vater lacht und ich starre ihn nur an. Ich bin gesegnet von der Mondgöttin? Deswegen war ich so beim Brand des rudelhauses. Es ergibt nun alles einen Sinn.

"Sag tschüss kleiner Stern" ich gucke wieder auf als mein Vater wieder redet aber ich kann nicht lange darüber nachdenken zu antworten, denn dann hörte ich es, ein Schuss, nein drei Schüsse.

Mein Vater hat auf mich geschossen...

Mein Vater hat mich umgebracht....

Daughter of the MoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt