Shabab flüsterte mir leise zu,:,,ich dachte, hier ist keiner"
Ich sah ihn an und geriet in Panik, als ich meine Mutter rufen hörte: "Ist da jemand?"
Sie kam ins Wohnzimmer und sah Shabab neben mir.
Mutter: "Was machst du denn hier und wer ist das?Ist das Shabab???"
D/n: "Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen und der Arzt meinte, ich solle jemanden bitten, mich abzuholen und mich dann nach Hause zu fahren, da ich noch nicht ganz so fit bin. Ich wusste, dass ihr am Arbeiten seid, also rief ich Shabab an und er half mir mit meiner Tasche, er trug sie für mich nach oben."
D/n: POV
Ich wusste, es war nicht gut, meine Mutter anzulügen, aber es war notwendig.Sie schaute mich mit einem skeptischen Blick an und sagte: "Hmm, okay, ich freue mich, dass du da bist."
Sie umarmte mich so fest und es fühlte sich an wie eine Ewigkeit.
D/n: "Mama, ich glaube, wir sind fertig mit der Umarmung, oder?"
Mutter: "Oh ja."
Sie bedankte sich bei Shabab dafür, dass er mich nach Hause brachte, und sie gab mir das Gefühl, als würde es gar nicht schlimm sein, dass Shabab hier war.
Shabab: "Ist kein Problem, habe ich gerne gemacht."
Er schaute mich mit einem Lächeln an und sagte: "Ich gehe jetzt nach Hause."
Ich verabschiedete mich von Shabab und brachte ihn bis zur Haustür.
Nachdem er gegangen war, ging ich in mein Zimmer und informierte meine Freunde, dass ich entlassen wurde.Einige Minuten später klopfte es an meiner Zimmertür.
Ich sagte: "Herein", und es waren meine Freunde, die sich freuten, dass ich aus dem Krankenhaus zurück war. Sie beschenkten mich mit Blumen, etwas Süßem und Ballons, auf denen "Gute Besserung" stand. Ich freute mich natürlich über ihren Besuch und die Geschenke. Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen, bis sie nach Hause gingen und ich mich bettfertig machte.
*Nächster Tag*
ich stand wie gewohnt auf, machte mich für die Schule fertig und ging zur Schule.
In der Schule angekommen, begrüßten mich meine Freunde aus der Schule. Ich ging in den Unterricht und traf auf Bare, tat aber so, als hätte ich ihn nicht gesehen.
Bare: "Hey"
D/n: "Hi"
Bare: "Was geht?"
D/n: "Nichts, bei dir?"
Bare: "Auch nichts"
Ich setzte mich auf meinen Platz und bereitete mich für den Unterricht vor. Nach vier Stunden war die Mittagspause. Ich ging mit meinen Freundinnen in die Mittagspause und wir setzten uns auf eine der Tischtennisplatten im Schulhof. Gegen Ende der Pause kam Bare zu uns.
Bare: "Kann ich mal mit D/n reden?"
Melissa: "Ja, klar. Larissa und ich, wir sind schon weg."
Ich schaute verwirrt.
Bare: "Danke."
Sie gingen und er setzte sich neben mich.
D/n: "Was ist los?"
Bare: "Ich wollte dich fragen, wie es dir geht. Ich wollte gestern noch einmal zu dir ins Krankenhaus, ich habe dich angerufen, aber du gingst nicht ran."
D/n: "Ja, sorry, habe es gestern nicht gesehen."
Ich merkte, dass ihn etwas bedrückte. Also fragte ich ihn, was los sei.