ɪ ғɪɴᴀʟʟʏ ғᴏᴜɴᴅ ᴍʏ ᴏᴛʜᴇʀ ʜᴀʟғ✰ a Florian Wirtz FanFiction

𝓅𝒶𝓇𝓉－𝓉𝒽𝒾𝓇𝓉ℯℯ𝓃

Ich versuchte meine Augen langsam zu öffnen mein Kopf tat weh und irgendwas drückte meine Hand. Als ich es geschafft hatte endlich meine Augen zu öffnen schielte ich rüber zu meiner linken seit Flo war da er hatte sein Kopf auf das Bett abgelegt ich versuchte meine Hand zu bewegen das er merkte das ich wach war und mir gelang es auch denn er hob sein Kopf. Er lächelte sanft an »hey« ich lächelte »hey« sagte ich leise »ich geh einen Arzt holen okay?« ich nickte, er verließ den Raum und machte sich auf den weg ich versuchte derweil mich hinzusetzen mein Kopf schmerzte immer noch viel zu sehr und mein linker Arm war in gips gewickelt wie ich sah oh man besser hätte es nicht laufen können. Der Arzt kam mit einem lächeln hinein Flo setzte sich wieder neben mich und nahm meine Hand  »So Frau Moutaoukkil -ich hoffe ich hab es richtig ausgesprochen- sie haben einen gebrochenen Arm, eine Platzwunde und sie müssen hier bleiben bis morgen wegen ihrer Gehirnerschütterung« ich nickte »Wie lange muss ich den Gips tragen« »Vier Wochen« »okay« er lächelte »Wenn etwas ist dann einfach auf den roten Knopf drücken und sie Herr Wirtz dürfen noch bis 21 Uhr bleiben bis sie wollen dann ist die Besuchszeit zu ende« er lächelte »geht klar« der Arzt drehte um und ging. »Wo ist mein Handy? Hast du meinen Brüdern Bescheid gesagt« »Ja deine Brüder wissen Bescheid und deine Tasche steht da in der Ecke ich hab auch deine Sachen aus deinem Auto geholt damit du dich morgen umziehen kannst« ich nahm seine Hand »Danke Flo wirklich für alles« »Du brauchst dich nicht zu bedanken wirklich alles gut« ich lächelte »Ja bloß du hättest auch was mit der Mannschaft können anstatt hier zu sein« er nickte »du hast recht doch als ich mitbekommen habe das dir was passiert ist hatte ich sorgen um dich und hab mich einfach nur schnell umgezogen und bin los« »das ist sehr süß und lieb von dir.«

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Flo verabschiedete sich gab mir ein Kuss auf den Kopf und wir umarmten uns »ich hol dich morgen ab okay« »ja klar« ich umarmte ihn nochmal fest und dann ging er nun war ich wieder allein ich sollte vielleicht mal an mein Handy gehen. Ich ging auf die Toilette und danach suchte ich mein Handy heraus meine Mutter hatte mir geschrieben Ilyes und Emilio auch ich sollte mal antworten. Als ich das gemacht hatte legte ich mich wieder ins Bett und schrieb Flo noch schnell eine Naricht.

Caitlyn 🔆
Gute Nacht und
nochmal danke das du
da geblieben bist 🤍

Flo🩶
Kein Ding wir sehen
uns morgen Schlaf schön 🤍

⋆⁺₊⋆ ☾ ⋆⁺₊⋆ ☁︎

Am nächsten Morgen ging ich erstmal duschen so gut es ging mit dem Gips, ich hatte schlecht geschlafen aber ich meine wer macht das schon im Krankenhaus. Nachdem ich geduscht hatte zog ich meine bequemen Sachen an Flo würde in zwei Stunden kommen wir haben beschlossen danach zu ihm zu gehen ich war wirklich froh wenn ich hier weg war und genoss es sehr mit ihm Zeit zu verbringen und ich spürte oft das ich aufgeregt war bevor ich mich mit ihm traf.

Es klopfte an der Tür »Ja« Flo kam herein mit weißen Rosen »Hey wie gehts dir« »jetzt ganz gut sind die für mich« »Natürlich was denn sonst« »Dankeschön aber du musst mir nicht alle paar Tage neue schenken die anderen leben auch noch« er lächelte »ja aber ich mache es nun mal gerne« »Dankeschön wirklich« er nickte »willst du gehen« »natürlich« er hielt mir seine Hand hin die ich annahm und er nahm meine Tasche in die andere Hand und wir machten uns auf dem Weg zu seinem Auto.

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Wir saßen auf seiner Couch aßen thailändisch und redeten über Gott und die Welt »Als ich im Kindergarten war haben mich zwei Typen von der Rutsche geschubst jetzt im Nachhinein ist es lustig aber damals musste ich weinen und mir war schwindelig war aber zum Glück nicht wirklich was schlimmes« »Oh man solche Vollidioten« Ich lachte »Das lustige war einer davon war damals mein Nachbar gewesen« »Was haben deine Eltern gesagt« »Ich weiß es nicht mehr« »Oh man ey aber hast du die jemals noch gesehen« ich schüttelte den Kopf »Nein bin ich auch ehrlicher weiß froh drüber« » verständlich« ich sah ihm in die Augen und irgendwann hielten wir Augenkontakt in mein Bauch kribbelte es und ich musste lächeln wir beide lächelten und irgendwann passierte es wir kamen uns näher und dann hatten wir unseren ersten Kuss. Seine Lippen waren weich und es fühlte sich richtig an. Wir lösten uns von einander und lächelten einfach ich nahm ihn in den Arm ich brauchte es gerade einfach irgendwie und zum Glück erwiderte er es auch.
Wir machten uns ein Film an und kuschelten und gingen spät am Abend ins Bett.

AUTHOR'S NOTE ❀
Hallöchen ich hoffe euch hat das
Kapitel gefallen hat sehr lange gedauert
weil ich nicht wusste wie ich das
kapitel weiter aufbauen soll.

Ich hoffe das wir uns ganz bald wieder
lesen und wünsche euch noch ein
schönes wochende💌

ᵖ¹⁰