𝓅𝒶𝓇𝓉-𝓈ℯ𝓋ℯ𝓃𝓉ℯℯ𝓃

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»Gibst du mir das Handtuch bitte?« er sah sich um »Das Handtuch vor dir Flo« sagte ich etwas genervt, »Entspann dich mal« »Wir wollten vor 30 Minuten los deine Geschwister und der Rest wartet schon seit 10 Minuten auf uns, und wir fahren mit dem Fahrrad. Wie soll ich mich denn entspannen wenn wir mit Fahrrad länger brauchen als mit Auto?« er zuckte mit den Schultern.
Als wir sicher waren das wir alles eingepackt haben machten wir endlich los, wir holten die Fahrräder heraus und fuhren zu einem See wo der Rest auf uns wartete. Der morgen hat schon schlecht angefangen,es lag nicht nur daran das wir ewig gebraucht hatten aus dem Bett zukommen, meine Mutter hatte mich angerufen und gesagt dass unser Urlaub zusammen doch nicht klappen würde. Seitdem hatte ich schlechte Laune da ich mich sehr gefreut hatte aber sie kann nichts dafür das ihr etwas dazwischen gekommen ist in der Zeit wo sie frei hätte.

Nachdem ich die Tasche in den Korb gestellt hatte konnten wir endlich los zum See fahren, auf den Straßen war nicht wirklich viel los die meisten waren sicherlich im Urlaub oder selber an irgendeinem See oder im Freibad.
Flo seine Geschwister und ein paar Freunde von ihnen hatten natürlich die Decke schon ausgebreitet und es sich bequem darauf gemacht. Zur Begrüßung standen sie auf und umarmten uns beide. Ich holte noch eine weitere Decke heraus und breitete diese auch aus Flo machte es sich bequem zog sein Shirt aus und legte es in irgendeine Ecke. Ich packte Sonnencreme etwas zu trinken und etwas essen aus, dass essen legte ich mit zu den anderen Dosen die so rumstanden wir hatten abgemacht das jeder etwas mitbringt und wir haben uns für einen Obstsalat entschieden. »Cremst du mir den Rücken ein?« fragte Flo, ich nickte und nahm die Sonnencreme in die Hand und fing an etwas auf seinen Rücken zu verteilen.

Nachdem wir schon etwas im Wasser waren gingen eine Freundin von Marie und ich aus dem Wasser raus und legten uns ein bisschen in die Sonne. Ich war gerade sehr entspannt und die nassen Tropfen auf meiner Haut waren gerade getrocknet als ich wieder etwas Tropfen spürte, Flo stand vor mir mit den Rücken zu mir gewandt er merkte es anscheinend nicht. Ich schloss also wieder meine Augen und entspannte mich wieder voll und ganz. An meiner Schulter wurde gerüttelt »Caitlyn aufwachen« an mir wurde weiter gerüttelt, bis ich meine Augen aufmachte. Erst als die Sonne auf meine Augen traf verstand ich das ich geschlafen habe. »Wie lange hab ich geschlafen« ich sah Flo »Anderthalb Stunden, aber wir wollten dich eigentlich fragen was du davon haltest wenn wir grillen«, ich dachte kurz drüber nach »haben wir denn einen hier?« Florian nickte. »Okay geht klar.«

Die Jungs kümmerten sich um den Grill während wir noch einmal in den See gingen. »Caitlyn schon Urlaub geplant?« fragte mich Amalia die Freundin von Marie »Nein tatsächlich nicht,es war etwas geplant aber meine Mutter schafft es zeitlich doch nicht« sie nickte. Ich tauchte kurz unter um meine Haare nass zu machen um dann aus dem Wasser zu gehen und mich abzutrocknen. Ich zog mein schwarzes Top wieder drüber und meine kurze Hose. Ich stellte mich zu Flo »Alles gut?« er legte sein Arm um mich und sah mich an, ich nickte und gab ihn einen kurzen Kuss bevor ich mich zurück auf die Decke legte und meine Aufmerksamkeit meinem Buch schenkte.

Nachdem wir gegessen hatten legte ich mit Flo auf die Decke »Wann musst du nochmal zur Natio?« er sah mich an »In 3 Tagen « ich nickte »Kommst du dann mal zu gucken?« Ich lächelte »Klar zu welchem?« er überlegte kurz »Gegen Ukraine in Bremen kannst aber auch gegen Kolumbien kommen,wie du willst« »Ich komm gegen Ukraine okay?« er nickte, ich gab ihm ein Kuss und spät am Abend fuhren wir dann nachhause.

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3 Tage später

Ich hatte mich eben von Flo verabschiedet, jetzt war ich allein in seiner Wohnung, hatte nichts zutun, hier sollte mal vielleicht aufgeräumt werden. Also tat ich das fing zuerst an das Bett neu zu beziehen und tat die andere Bettwäsche in die Waschmaschine die ich dann schließlich an machte, ich öffnete alle Fenster um einmal komplett zu lüften. Sowas wie staubsaugen, Staub wischen war alles als Nächstes dran. Als ich schließlich mit allem fertig war und am Abend die Wäsche abnahm und sortiert hatte fuhr ich zu meiner eigener Wohnung. Dort ging ich schließlich Duschen, kochte mir etwas und chillte mich schließlich auf die Couch. Am Abend schrieb ich noch mit Flo und meinem Bruder bis ich dann ins Bett ging, morgen müsste ich mal nämlich wieder etwas um die Uni kümmern.

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AUTHOR'S NOTE

Hallöchen ich hoffe euch hat das neue Kapitel wie immer gefallen.
Ich danke euch für all die Kommentare und likes und natürlich herzlich willkommen an alle die neu dazukommen💞

Und wir lesen uns wie immer im nächsten Kapitel wieder 💌
ᵖ¹⁰

ɪ ғɪɴᴀʟʟʏ ғᴏᴜɴᴅ ᴍʏ ᴏᴛʜᴇʀ ʜᴀʟғ✰ a Florian Wirtz FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt