ausgeliefert

Sportnote

!alles freiwillig & unter Beachtung der Grenzen !

„Kleines, du weißt, wie du deine Sportnote aufbessern kannst" meinte ich zu ihr und sah zu, wie sich ihre wunderschönen braunen Augen weiteten. Ich wusste, was sie wollte und da sie volljährig war und mir schriftlich unterschrieben hat, das ich mit ihr machen durfte, was ich wollte, gehörte sie mir.
Und ich würde sie zum schreien bringen.
Es war niemand mehr da, nachdem der Schultag zu Ende war. Nur sie und ich und ihre Angst und Ungewissheit, die deutlich zu spüren war.
„Geh in die Sporthalle und zieh dich aus" sagte ich und ließ keinen Widerspruch gelten. Es war Freitag und ich war der letzte Lehrer hier. Also hatten wir Zeit.
Sie tat was ich wollte und ich lief zu meinem Schließfach, wo ich ein paar ganz besondere Sachen für sie zusammen suchte.
Wir hatten seit neuestem einen Bock, der sich ideal als Strafbock eignete und die perfekte Größe hatte, dass sie sich nach vorne drüber beugen konnte. Ihre perfekten kleinen Brüste hingen vorne drüber und ich befahl ihr, ihre Hände auf den Rücken zu legen."gefällt dir das, kleine?" fragte ich und fuhr langsam mit der Hand über ihren Rücken, bevor ich ihre Handgelenke griff und ihr zeigte, wie ausgeliefert sie mir war.
„Ja, sir" sagte sie und atmete zittrig.
Oh, ich konnte es kaum erwarten. Ich tat erstmal nichts, außer meine Kamera vor ihr aufzubauen und auf dem Stativ zu platzieren. So würde ganz allein für mich ihr wunderschönes Gesicht gefilmt werden, während sie mich um Erlösung anbettelte.
Als ich fertig war, holte ich ein Seil aus der Tasche und fesselte in aller Seelenruhe ihre zitternden Handgelenke auf ihren Rücken. Ich fixierte das Seil so um ihren Hals, dass sie kaum noch Bewegungsspielraum hatte und band sie dann noch an dem Bock unter ihr fest. Zuletzt widmete ich mich ihren schönen Beinen, die ich mit einer Spreizstange auseinander festband. „Ich gebe dir eine Klingel, quasi als dein Safeword. Drück einfach drauf, wenn es dir zu viel wird" sagte ich und legte ihr die kleine Klingel in die gefesselte Hand. Sie war bereits feucht und stöhnte auf, als ich zwischen ihre Beine fuhr und meine Finger wandern ließ. Oh Gott es war so schön, wie sie sich kein bisschen bewegen oder befreien konnte. Ich beschloss, als erstes ihr einen besonderen Dildo Knebel zu verpassen. Sie schüttelte panisch den Kopf, doch ich verwies auf ihre Klingel und nahm ihr die Fähigkeit zu sprechen. Dann platzierte ich wunderschön stramme und besonders fiese Klemmen an ihren Nippeln und sie schrie leise, aber durch den Dildo in ihrem Mund konnte man kaum etwas hören. Ihr ganzer Körper bebte und ich küsste sie auf die Stirn. Sie versuchte sich zu befreien, doch sie hatte absolut keine Chance.
Ich führte einen vibrator in ihre pussy, der sie immer und immer und immer wieder zum kommen bringen würde. Zuletzt bekam sie einen großen Plug, der ebenfalls vibrieren konnte. Als ich fertig war schaltete ich die Kamera ein und die Toys auf die höchste Stufe, bevor ich sie stöhnend und sich windend ihrem Schicksal ausließ und mich bequem auf den Mattenwagen legte, während sie Orgasmus für Orgasmus vollkommen mir ausgeliefert war.