Teil 2

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Geduscht verlasse ich den Raum. Sie ist noch nicht da. Also warte ich vor der Tür. Die Tür öffnet sich und für einen Moment bleibt die Zeit stehen. Durch das Duschen liegt ihr Badeanzug noch enger an als er ohnehin schon war. Die Ausschnitte verleihen ihrem Korper extreme Kurven, obwohl ihr Körper doch so klein und zierlich ist. Es wirkt als würde ihr nackter Körper leicht durch schimmern, da die Farbe des Anzugs sehr ihrem Korper ahnelt. Sie bricht den Moment mit einem schmunzelnden „Oh, da warst du aber schnell fertig". Im vorbeilaufen harkt sie sich in meiner Armbeuge ein und zieht mich hinter sich her.
Wir schwimmen unsere Bahnen, lachen viel, tauschen unsere Neuigkeiten aus. Es ist ein lustiger Abend. Am Beckenrand machen wir schon unser nächstes Treffen aus, ein gemütlicher Plausch in einer Cocktailbar. Da meinte sie auf einmal „Komm lass uns eine Bahn um die Wette schwimmen, der Verlierer zahlt die Cocktails!" und weg ist sie schon. Ich stoße mich schnell vom Rand ab um ihr zu folgen. Dabei blicke ich versehentlich direkt zwischen ihre Beine. Der Badeanzug klemmt komplett in ihrer Spalte. Ihre Schamlippen scheinen bei jeder Bewegung fast rauszuspringen. Der Anblick ist zu gut um sie zu überholen. Auf der anderen Seite angekommen, dreht sie sich gekonnt im schwimmen um, stößt sich am Rand ab und kam direkt auf mich zu. Ich muss unter tauchen damit wir nicht zusammenstoßen. Dabei weicht mein Blick nach oben um zu sehen wann sie uber mir vorbei ist Dabei fällt mir auf.ihr Badeanzug ist verrutscht. Eine Brust fällt jeden Moment aus dem Anzug.. Ich tauche schnell auf, stoße mich vom Rand ab und folge ihr. Der Abdruck ihrer Lippen ist nun noch deutlicher zu sehen. Ich will sie nicht überholen und genieße den Anblick. Angekommen, hält sie sich am Rand fest, dreht sich um und sagt lachend „Ha, der Abend wird teuer für dich mein Lieber!" Dabei fällt mir ihre Brust auf. Der Vorhof ist komplett zu sehen und beinahe auch ihr Nippel. Ich schwimme schnell auf sie zu, komme eng vor sie und ziehe ihren Anzug etwas hoch. Dankend aber neckend kichert sie mir zu „Das wird den Abend jetzt nicht billiger machen".
Wir unterhalten uns noch etwas, bevor wir wieder Richtung Dusche und Umkleide laufen.
Beim duschen bin ich etwas schneller, gehe schonmal vor. Ich denke mir, dass jetzt ich die Familienumkleide nehme und mir den Spaß mit dem necken erlaube. Ich hole meine Kleider aus dem Spind, lege sie in die Kabine. Da höre ich ihr Spind hinter mir. Im umdrehen sage ich „So, dann hilf mir diesesmal damit.." der Rest blieb mir im Hals stecken. Sie steht gebeugt an ihrem Spind, in ein zu knappes Handtuch gehüllt. Ihr Po blitzt leicht unter dem Handtuch hervor. Sie ergänzt „Damit es schneller geht?",
", drückte sich dabei an mir vorbei
und schon höre ich das Schloss klacken. Ganz perplex stehe ich da, mein Blick Richtung geschlossene Tür. Ich drehe mich zu ihr um. Sie grinst mich an und sagt „Hat es dir die Sprache verschlagen? Damit hast du nicht gerechnet. Oder willst du vielleicht doch dass ich wieder gehe?" Mit einem Zwinkern dreht sie mir den Rücken zu, hebt eine Ecke ihres Handtuchs in die Höhe, ergänzt höhnisch „Jetzt aber nicht das Atmen vergessen!".ich höre noch ein leises Kichern, dann sehe ich wie ihre Hand den Griff des Handtuchs lockert. Wie in Zeitlupe fallt das Handtuch von ihr ab. Millimeter für Millimeter gibt es mehr Haut frei.
Mein Atem stoppt, mein Herz bleibt stehen. Ihr Körper wird Stück für Stück frei gelegt..bis das Handtuch ganz auf dem Boden liegt. Ich bestaune sie..von Kopf bis Fuß. Ihr zierlicher Korper weißt deutlich mehr Kurven auf als es ihre Alltagskleidung scheinen lässt. Ihre langen blonden Haare liegen nass vom duschen über ihrem Rücken..ich beobachte wie sich die Tropfen lösen und sich ihren Weg zu ihrer Poritze bahnen. Mein Blick wird unterbrochen, da sie ihren Kopf schnell über die Schulter dreht, ihre Haare schnell mit sich schwingend.. Sie sieht leicht erregt aus und keucht mir ein leises „ups" entgegen. Ich wende meinen Blick etwas ab um nicht zu Lustern zu wirken. Auch wenn ich merke wie es meinen Körper eiskalt durchfahrt..mein Blut an eine andere stelle zu wandern beginnt. Sie beugt sich vor mir nach unten um ihr Handtuch ganz langsam aufzuheben.
Ich kann mich nicht halten. Ich habe direkten Blick auf ihre glatt rasierte Pussy. Wie in Trance laufe ich automatisch auf sie zu, packe ihren prallen Hintern.
Sie beugt sich zu mir hoch, dreht sich um und flüstert mir leise ins Ohr „Ich wusste du willst es auch." Meine rechte Hand packte ihren Nacken, hielt sie fest im Griff..mein Gesicht knapp vor ihrem, unsere Lippen beinahe zusammen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 08 ⏰

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