Kapitel.1

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Eines Tages wachte ich auf mit einen sehr verwirrenden Traum der die ganze Zeit in meinem Kopf steckte so das ich anfing ihn Hundert mal durchzugehen um zu gucken ob es Sinn machte was ich da träumte. Natürlich hatte ich keine Erklärung zu dem Traum, ihr fragt euch bestimmt was ich da geträumt habe oder?. Nun ja es war so das ich in der Nähe meines Hauses war und ich Lebe sehr im Waldgebiet und dort rannte ich vor einem Auto weg das mich verfolgte ich rannte in mein Haus hinein und das Auto sah es ganz offensichtlich und verfolgte mich bis dort hin. Drei Männer steigten aus und rannten zu meiner Haustür die ich grade noch voller Panik schließen konnte, sie klopften und hämmerten gegen die Tür und ich rannte weiter in das Zimmer meiner Schwester sie war Vorort und wusste nicht wieso ich so reagierte ich versuchte ihr zu sagen das ich verfolgt werde aber sie schien so anders zu sein als wäre sie nicht richtig anwesend, genau in den Moment hörte ich wie Fenster eingeschlagen und Türen aufgetreten wurden, ich schloss die letzte Tür ab und zwar die Zimmertür meiner Schwester ich verstummte und war überall am zittern ich hörchte vor der Tür aber es war alles ruhig. Die Männer hatten Baseball schläger und Äxte in der Hand ich wunderte mich wieso sie mich wohl verfolgten mit so einem Hass.

Als ich garnichts mehr hörte traute ich mich die Tür zu öffnen und da wusste ich das es ein riesen Fehler war, sie packten mich an den beinen und versuchten mich herauszuziehen voller Panik hielt ich mich am Boden fest und fetze meine Nägel in den Boden und plötzlich wachte ich auf von diesem Traum ich erschrockte und hatte Tränen in den Augen direkt fragte ich mich was es aufsich hatte. Ein paar Tage vergingen und ich schlief ganz normal doch dann fingen diese Träume wieder an sie ziehten meine Laune so runter das ich dachte ich werde verrückt.

Ein paar Tage später fing ich an zu merken das etwas bei mir war,ich konnte es aber nicht sehen ich fühlte wie eine kalte Luft nachts immer wieder um meine zu gedeckten Füße schwebte und ich akzeptierte es da ich es mal schön fand zu wissen das ich nicht alleine bin vielleicht war ich es auch und ich bildete mir es nur ein. Aber nein nach ein paar Tagen wurde mir immer klarer das etwas mich besuchte ganz oft bemerkte ich es wenn ich traurig war oder abends in meinem Zimmer saß und es ganz still war, diese kälte und diese sanften kleinen Stimmen in meinem Kopf anfangs da hatte ich angst aber nie wusste ich wieso da es ja alles nur in meinem Kopf war. Einige Tage vergingen und ich war aufeinmal sehr glücklich was nicht nur mich verwunderte sondern auch meine Mitmenschen wie Freunde oder Familie.Ich fühlte mich aus dem nichts so als ob ich unbesiegbar bin als hätte ich Superkräfte, den Alltag hinüber strahlte ich nur so vor Freude und Gelassenheit und dies verdanke ich nur den Stimmen in mir.

Ich fing an mich mit ihnen zu unterhalten und sie sagten mir das ich alles erreichen kann ich aber dafür niemals aufhören sollte mit ihnen zu reden und manchmal da verlangten sie spezielle Dinge von mir die ich teilweise sehr merkwürdig fand aber es war mir egal da sie mir vieles ermöglichen.

Einige Monate vergingen und ich hatte immer wieder Höhen und Tiefen, Freunde hatte ich fast keiner mehr und ich war wieder alleine ich war dies aber ja schon gewohnt. Dieses alleine sein die Einsamkeit und das traurige etwas in mir ich wusste das etwas nicht stimmte mit mir aber mir war es egal, meine Ausstrahlung reichte mir und egal wie schlecht es mir je ging man hat es äußerlich nie bemerkt, die Hässlichkeit war innen und brachte mich zu gewissen punkten und grenzen. Die Stimmen in meinem Kopf waren weg... ich wusste nicht ob sie wiederkommen oder weshalb ich nichts mehr hörte, es vergingen Nächte und Tage an den ich von ihnen träumte es waren Gestalten die aussahen wie Schatten quasi wie mein eigener Schatten. Eine Nacht schlief ich friedlich ein träumte von den Schatten und dann was ganz grausames, ich flüchtete wieder vor Typen die mich verfolgten es war wieder Richtung mein Haus aber dieses mal verlief etwas anders eine dunkle Gestalt tauchte auf und half mir zu entkommen der Traum war fast identisch wie all die anderen immer wollen mir Personen Schaden hinzufügen und immer muss ich versuchen zu entkommen.

Was ich daraus las war das ich jemanden hatte der mich beschütze in meinem träumen und auch in der Realität.

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⏰ Last updated: Apr 17 ⏰

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Ein Selbstgespräch mit der Stimme in mirWhere stories live. Discover now