Yuna, eine starke und unabhängige junge Frau, ebenfalls ein Ninja Mitglied.
Gefühle spielten in ihren Leben nie eine Große Rolle aber als sie Gefühle für ihren besten Freund entwickelte musste sie diese unterdrücken, aus Angst das sie die Freundscha...
Lloyd weckte mich früh am morgen auf um zu dieser Zauberin zu gehen. Am Wochenmarkt stellte mir der Grüne Ninja ein Mädchen vor, etwas älter als wir und mit schwarzen Haar.
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(So könnt ihr sie euch vorstellen) ,,Du musst das verfluchte Mädchen sein oder? sowas hab ich noch nie gesehen, aber ich weiß ganz genau wie man einen Fluch bendigt", fing sie an und zog mich in ihre Hütte.
Lloyds Sicht
Nervös wartete ich draußen, meine größte Angst ist es das es eine Falle ist, heutzutage weiß man einfach nicht wen man trauen soll. Nach einer halben Stunde kam die Zauberin raus und meinte das Yuna schlafen würde.
,,Schlafen? was meinen sie damit was haben sie mit ihr getan?", antwortete ich aufgewühlt und stürmte zu dem blonden Mädchen rein.
,,Yuna ist ein besonderes Mädchen, ich habe die Kräfte der Sonne in ihr gefühlt, der Zauber wird in einigen Stunden verschwinden, solange wird sie auch schlafen"
,,Sie hat ihre wahren Kräfte noch nicht erreicht sie befindet sich noch im training"
,,Von wem hat sie die Kräfte geerbt?"
,,Wissen wir nicht, ihr Vater war ein Säufer und ihre Mutter ist gestorben als sie noch klein war"
Mittlerweile wurde es Nacht, ich saß immer noch neben Yuna und war kurz vorm einschlafen, meine Augen wurden immer schwerer, bis sie sich schließlich nicht mehr öffnen ließen und ich ins Land der Träume sank.
Yuna's Sicht
Meine Augen starrten ins Dunkle, kurz hatte ich vergessen wo ich war bis es mir wieder einfiel. Bin ich jetzt entflucht? Ich betrachtete mein Haar welches wieder Platin blond war, ohne den goldenen Strähnen. Als ich zu meiner linken sah fand ich einen schlafenden Lloyd auf. Seinen Kopf vergrub er in seinen Armen, man hörte seinen Atem. Nun begann ich den Grünen Ninja wach zu rütteln.
Mit verschlafenen Augen sah er mich an und bekam ein sanftes lächeln auf seinen Lippen.
,,Du bist wach, wie fühlst du dich?", wollte er wissen.
,,Um einiges besser"
,,Komm lass uns abhauen ich finds hier gruselig", Lloyd half mir auf und führte mich nachhause.
Ich verspürte Freude darüber nicht mehr verflucht zu sein.