Kapitel 2

613 9 5
                                    

Als mein Freund irgendwann verschwand saß ich noch eine ganze Zeit lang auf der Terrasse. Wir hatten abgemacht das ich die ganze nächste Woche nicht mehr zuhause auf Klo gehen durfte. Es machte mich ziemlich nervös, da ich normalerweise nie in irgendwelche Geschäfte oder zu Freunden ging um dort zu machen. Das war einfach so unangenehm. Aber trotzdem freute es mich extrem und ich überlegte mir schon wie ich am schnellsten in die Stadt kam. Das ich kein Auto hatte und die nächste Bushaltestelle 15 min entfernt war machte es nicht einfacher. 

- nächster Tag -

Heute war es soweit. Gestern Abend hatte ich mein Privileg natürlich noch ein letztes mal ausgenutzt. Mit einem Gähnen stieg ich aus dem Bett und machte mir Frühstück mit einem Orangensaft. Der Plan war, ganz entspannt heute Nachmittag in das nächste Kleidungsgeschäft zu gehen, da ich wusste das es dort kostenlos war. Die nächsten Stunden verstrichen auch im Flug als ich mich an die Online Aufgaben setzte. Etwa um 12 Uhr fing dann auch langsam meine Blase an zu drücken. Also noch 3 Stunden aushalten setzte ich mir als Ziel. Klar wollte ich es schaffen aber so ein bisschen Nervenkitzel gehört doch immer dazu. Überzeugt von meiner starken Blase trank ich gleich noch einen ganzen Liter. 

Als es 14:30 Uhr war stieg ich mit einem mulmigen Gefühl in den Bus. Meine Hände waren fest zwischen meinen Schritt gedrückt und bei jeder Erhöhung zuckte ich zusammen. Mir wurde immer wärmer und das Gefühl es nicht mehr aushalten zu können machte mich unglaublich Geil. Zitternd stieg ich an der Haltestelle aus und machte mich die letzen Meter zum Geschäft auf. Jetzt konnte ich es kaum noch halten. Meine enge Hose drückte auf meine prall gefüllte Blase und ich blieb stöhnend vor Anstrengung stehen. Mit hochroten Kopf blickte ich mich um. Es war zwar Montag aber trotzdem liefen eine Menge Menschen um mich herum und blickten geschäftig hin und her. Peinlich berührt drückte ich mit meinen Fingerspitzen noch doller zu und tänzelte in das Geschäft. Sofort wurde ich von einer Frau angerempelt. Es war stickig und Heiß. Wieso war es denn nur so voll hier. Dachte ich angestrengt und machte mich auf den Weg zu den Toiletten. Ich spürte wie mir der erste Spritzer in die Hose ging und ich musste mich zusammenreißen um nicht gleich hier vor all diesen Leute alles einfach laufen zulassen und mich zu fingern. Das mein Slip nass war half mir nicht gerade dabei. Doch als ich vor der Tür stand wo normalerweise das Schild hing bekam ich Panik. "Wegen Reinigungsarbeiten geschlossen" hieß es. Ein Schauer überkam mich. Zwar wollte ich doch ein bisschen Aufregung aber das war mir eindeutig zu viel. Ohne Nachzudenken schnappte ich mir ein Teil und verschwand in eine der Umkleide Kabinen. Es war mir so unglaublich Peinlich doch ich konnte es unmöglich noch zu einer anderen Toilette schaffen. Und hier war es wenigstens besser als vor allen anderen einzupissen. Kaum war der Vorhang zu spürte ich wie mir ein heißer Strahl entwich und meine Hand nass wurde. Seufzend lehnte ich mich an die Wand. Ich wusste das es keine andere Chance mehr gab. Und keine Sekunde später verlor ich endgültig die Kontrolle. Hektisch versuchte ich meinen Pissestrahl zu stoppen doch es war unmöglich. Plätschernd lief es mir die Hose hinunter bis sich ein riesiger See unter mir bildete in den ich mich vor Anstrengung hineinsetzte. Voll von meiner Pisse umgeben zog ich mir meine Hose runter und find an mich zu befriedigen. Ohne auf die anderen Leute zu achten kam ich mit einem lauten stöhnen zum Höhepunkt. 


Was soll sie/ich als nächstes tun? Wir haben schließlich noch eine ganze Woche um sie zu quälen :)

OmorashiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt