Kapitel 3

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Den unangenehmen Teil und wie viele Menschen mich anstarrt hatten, als ich aus dem Kaufhaus lief war zwar schlimm, aber meinem Höhepunkt auf jeden Fall wert gewesen. Jetzt Zuhause zog ich entspannt neue Sachen an und ließ mich auf das Sofa fallen. Wie anstrengend es doch ist Spaß zu haben dachte ich und lachte leise. Wenn nur meine Freunde oder meine Familie wüssten was ich dreckiges anstellte. Und gerade als ich daran dachte hörte ich ein leises Plink. Müde nahm ich mein Handy und las folgendes: 

Heyy lust auf ein Event heute Abend? Ich weiß ist ziemlich spontan aber jemand hat seine Karten verschenkt und ich hab gehört du hast frei. Schreib mir einfach.

Sofort verschwand meine Erschöpfung und mit großer Begeisterung schrieb ich zurück

Jaa natürlich. Wann? Hol mich einfach ab ich zieh mich nur schnell um." 

Ohne auf die Antwort zu warten sprang ich auf und rannte in mein Zimmer. Und keine halbe Stunde später stand ich perfekt ausgehfertig da. Mit schwarzem Minirock (meinen schwarzen Slip konnte man darunter ziemlich gut erkennen), einem kurzen Top und hohen Schuhen stand ich nun vor dem Spiegel und begutachtete mich. Nicht schlecht. Mit kurzem Blick auf mein Handy („geht klar bin gleich bei dir") ging ich noch in die Küche. Da mir die Getränke dort oft zu teuer waren nahm ich mir ein extra großen Glas und exte es gleich darauf zwei mal. Sicher ist sicher. 

Die Musik schallte uns entgegen und voller Freude kurbelte ich das Fenster herunter. Nach ein paar Gläsern Sekt auf der Autofahrt war ich schon etwas angetrunken und auch meine 3 Freunde grölten lautstark bis wir unsere Sachen schnell im Zelt von Freunden abluden und uns direkt auf den Weg zum Platz machten. Immer wieder kamen mir betrunkene und ziemlich verrückte Menschen entgegen und ich konnte nicht anders als den Moment in vollen Zügen zu genießen. Bald bekam ich nichts außer der dröhnenden Musik und nackten Körpern um mich herum mit. Und natürlich kamen auch die vielen Getränke nicht zu kurz, was ich kurz darauf bemerkte. >>Hey ich geh mal kurz auf Klo, willst du mitkommen?<< rief mir meine Freundin zu. Doch ich schüttelte den Kopf. >>Nee, ich will erst gehen wenn ich wirklich muss. Sonst verpass ich noch die ganzen guten Lieder.<< Doch das war gelogen wie ich keine Sekunde später feststellte. Den Druck auf meiner Blase den ich zuvor nur schwach wahrgenommen hatte verdoppelte sich sofort und angestrengt stöhnte ich auf. Gott was hatte ich mir nur dabei gedacht. Ohne nachzudenken machte ich mich auch in Richtung der Dixi-Klos auf. Doch die waren am komplett anderen Ende des Platzes. Mit wackeligen Beinen ging ich immer weiter ohne auf meine Blase zu achten die sich schon deutlich unter und etwas über meinem Bauch abzeichnete. Du schaffst das...sagte ich mir immer wieder selbst während mir haufenweise Menschen entgegen kamen. Und schließlich geschafft. >>WARTE AUF MICH<< rief ich meiner Freundin zu die nun in Blickweite kam. >>Du hättest am besten irgendwo in den Busch gehen sollen.<< nuschelte sie und nickte mit dem Kopf in Richtung der Klos. Kein Wunder. Die Schlange war endlos...Auch wenn ich ziemlich optimistisch vom ganzen Alkohol war wusste ich genau, dass weder sie noch ich das hier schaffen konnten. Trotzdem sagte ich mutig >>Stellen wir uns einfach an, dass dauert bestimmt nicht so lange.<< Sie nickte nur und lachte dann. >>Ich glaube nicht das ich das schaffe.<< flüsterte sie mir zu und stellte sich so hin das ich ihren Schritt gut sehen konnte. Ein Schauer der Lust überkam mich als ich einen kleinen schwarzen Fleck auf ihrer beigen Hose erkennen konnte. Grinsend nickt ich ihr nur zu und musste mich augenblicklich zusammenreißen um ihr nicht direkt auf die Blase zu drücken oder einfach alles laufen zu lassen. Wenn sie nur wüsste wie geil mich ihr Anblick machte. Wie auf Komando fing sie an herumzuzappeln und sich eine Hand in den Schritt zu halten. >>Ich kann nicht mehr<< stöhnte sie auf. >>Hast du zufällig eine Flasche?<< fragte sie mich mit hoch rotem Kopf. Ich nickte und gab sie ihr. >>Denkst du es ist komisch da rein zu machen? Ich will meine Hose nicht ruinieren.<< fragte sie mich. Ungläubig sah ich sie an. Sie wollte da rein machen? Und ich durfte zuschauen? Verwirrt nickte ich und zog sie hinter das nächst beste Zelt. Keine Sekunde später zog sie ihre Hose runter sodass man ihren glänzenden Slip sehen konnte aus der immer wieder Tropfen entwichen. Ohne mich anzusehen drückte sie mir die Flasche in die Hand und zog sich mit einer Hand den Slip runter während sie mit der anderen Hand sofort ihre klatschnasse Fotze zu hielt. >>Los mach schon<< rief sie mir zu und stöhnte laut auf als sich weitere Tropfen den Weg über ihre Hand bahnten. Etwas nervös hielt ich ihr die Flasche einfach so gut es ging darunter. Warum sie es nicht selber machte war mir ein Rätsel aber es machte mich umso geiler ihre Verzweiflung zu sehen. Ich nickte ihr zu und sie nahm ihre eigenen Hände weg. Ohne irgendeine Anstregung sprudelte es nur so aus ihr heraus und sie fing an lautstark zu seufzen. Zwar traf sie nur etwa 1/3 in die Flasche, doch der Rest ihrer warmen Flüssigkeit lief über meine Hände und Arme. Sofort wurden meine Nippel steif und ich spürte wie sich der erste meiner Tropfen löste und mir ganz langsam mein Bein hinunter tropfte. >>Ich kann es nicht mehr halten<< stöhnte ich und sah mit fast gierigem Blick auf den Pissestrahl der langsam versiegte. Erst jetzt wurde mir richtig klar was wir hier taten. Als sie fertig war schütte sie den Rest in der Flasche weg und zog schnell ihre Hose hoch. >>Komm wir gucken nochmal bei den Toiletten<< flüsterte ich und ging wimmernd in Richtung der Klos ohne auf sie zu achten. In eine Flasche zu pissen entsprach nicht meinen Vorstellungen. Da würde ich doch lieber spüren wie es heiß meine Beine hinunter läuft...Mein Rock drückte jetzt so dolle gegen meine Blase das ich meine Gedanken nicht mehr ordnen konnte. Oder lag es doch an dem vielen Alkohol? Im Rausch stellte ich mich bei den Schlangen an und jedes Mal verlohr ich wieder etwas wenn es vorwärts ging. Doch dann kurz bevor ich endlich dran war konnte ich nicht mehr. Mein Körper zuckte zusammen und der erste große Schwall lief unter meinem Mini-Rock über meine Beine bis sich plätschernd eine kleine Pfütze unter mir bildete. Das Gefühl es nicht mehr halten zu können ließ meine Pussi pulsieren und ich sah angestrengt zum Klo hin. Nur noch 1 Person vor mir. Zitternd kreuzte ich meine Beine und biss mir auf die Lippen, um mein stöhnen zu unterdrücken. Die Tür ging auf...so wie ich es nicht mehr halten konnte. Die Frau vor mir verzog angewidert das Gesicht als ich mir zwei Finger seufzend in den Mund steckte um nicht laut auf zu schreien. Währenddessen ließ mich meine doch so starke Blase im stich und ich verlohr endgültig die Kontrolle. Ich stolperte in das nächste freie Klo hinein und schloss die Tür um mich zu setzen doch gerade als es klick machte folgte der nächste weitere Schwall den ich nicht mehr stoppen konnte. Mit lauten zischen lief die gelbe Pisse mir in meine Schuhe und auf den ganzen Boden des Dixi-Klos. Mit zwei Fingern begann ich sofort meine noch voll sprudelnde Pussi zu massieren und zitternd über meinen Kitzler zu streicheln. Erst sanft und dann immer doller bis ich mich zum Höhepunkt fingerte. 

Etwas stolz und immer noch high sah ich mich in der klohkabine um und betrachtete meine Sauerrei. Da würde sich der nächste bestimmt freuen ;)


Seit ihr auch so feucht vom lesen wie ich? Gerne Ideen für weitere teile schreiben oder falls ihr bald mal ein „Unglück" direkt in der Öffentlichkeit passieren soll...ihr bestimmt!  :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 11 ⏰

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