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(Dr. Jil Taylor)
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„Dr. Taylor, zwei Neuzugänge für sie.", informierte mich einer der Wärter. „Den einen dort hin und den anderen da.", zeigte ich etwas gelangweilt auf die beiden Betten und notierte mir einige Dinge auf meinem Klemmbrett, bevor ich es wieder wegsteckte und mir ein neues nahm, welches mir eine Schwester hinhielt.
„Also... wer von Ihnen beiden ist Filip?", sah ich die zwei fragend an. „Das bin ich, liebes.", meldete sich der schwarzhaarige. „Gut. Sie bleiben ruhig, bis ich hier fertig bin.", mahnte ich den gebräunten von beiden, welcher nur nickte und sich hinlegte. „Haben Sie wenigstens gewonnen?", fragte ich desinteressiert, als ich mir die Cuts an seiner Stirn und seiner Wange ansah. „Es hat gereicht, um einem Freund zu helfen.", lachte er etwas.
„Scheint nichts gebrochen zu sein.", machte ich mir ein paar Notizen. „Ist ihnen Schwindelig, oder Übel?" „Nein, Doc. Alles bestens.", schüttelte er den Kopf. „Gut... Die Pupillen scheinen ebenfalls in Ordnung zu sein.", leuchtete ich ihm in die Augen. „Sie werden sicherheitshalber noch etwas hierbleiben. Wenn heue Abend alles in Ordnung ist, können Sie wieder in Ihre Zelle." „Ist gut. Danke.", schmunzelte er etwas.
„Und Sie sind... ehrlich? Ihre Eltern, haben Sie nach einem Gefühl benannt?", sah ich ihn über das Klemmbrett hinweg an. „Was soll ich sagen...", zuckte er nur schmunzelnd mit den Schultern „Meine Mom, war eben recht Happy, als ich geboren wurde.", erzählte er mir, was Filip Lachen ließ. „Ah ja... Also, ist Ihnen Schwindlig oder Übel?", fragte ich und begann auch bei ihm mit meinen Untersuchungen.
„Nein, ich fühl mich bestens.", schüttelte auch er den Kopf. „Da sagen mir Ihre Pupillen etwas anderes.", steckte ich die kleine Lampe wieder in die Brusttasche meines Kittels. Sie bleiben über Nacht, ich will eine Gehirnerschütterung ausschließen, bevor ich Sie wieder in Ihre Zelle lasse.", notierte ich wieder einige Dinge auf meinem Brett und ging, ohne sie weiter zu beachten zu den Wärtern, um ihnen meine Ergebnisse mitzuteilen.
