„Keine Ahnung was du mit mir machst, liebes. Aber es fühlt sich gut an.", band ich mir ein Handtuch um und sah zu ihr ins Bett, als sie langsam wach wurde.
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"Nach gestern Abend erst recht.", schmunzelte sie und stand auf. „Das sollten wir öfters machen.", legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. „Oh, definitiv", stimmte ich ihr leise zu und legte meine Hände an ihre Hüften, während ich den Kuss intensivierte.
Jil
Einige Monate vergingen und ich hatte die Zeit meines Lebens. Wenn man es so ausdrücken konnte. Neben Chibs, kam auch Happy immer wieder vorbei und verwöhnte mich beim Sex von vorne bis hinten.
Es gab Zeiten, da verbrachte ich einfach nur so Zeit mit ihnen zusammen oder auch allein, an anderen Tagen trafen wir uns nur um Sex zu haben. Was mich dabei am meisten reizte, war die Tatsache, das ich es mit beiden allein genießen konnte, oder wir zu dritt immer wieder unseren Spaß hatten. Es schien für keinen von beiden ein Problem zu sein, das der andere ebenfalls eine gute Zweisamkeit mit mir genoss, während der andere grade nicht dabei war oder konnte.
„Du weißt, was du willst, nicht war, kleine?", grinste mich Happy von oben herab an, während er in der Küche an der Arbeitsplatte lehnte und mit einer Hand durch meine Haare fuhr, als ich vor ihm hockte und ihm einen blies.
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„Fühlt sich da etwa einer vernachlässigt?", grinste ich schief. „Von dir? Niemals.", zog er mich schmunzelnd hoch und hob mich dann auf die Arbeitsplatte.
„Mir gefällts, wenn Frauen, wissen, was sie wollen.", zog er mein Shirt aus und küsste mich. „Wir sollten den Spaß in eine bequemere Umgebung verfrachten.", zog er mich zu sich und trug mich ins Schlafzimmer. Dort hielt er direkt meine Arme über meinem Kopf fest, das ich keine Kontrolle ausüben konnte und küsste sich von meiner Brust runter zum Bauch, nur wenig später fühlte ich ihn in mir.
