𝓓𝓪𝓼 𝓮𝓼𝓼𝓮𝓷

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|Valentina|

Ich stand am Morgen auf und ging erstmal duschen. Fertig mit duschen, zog ich mir direkt meine Klamotten an, da ich nachher ein Meeting habe. Ich föhnte meine Haare, schminkte mich und ging runter in die Küche. „Mattheo, ich will mehr Sicherheitsleute an den Eingängen." „Wird gemacht Señorita" damit verschwand er und ich frühstückte in Ruhe.

Am Mittag fuhr ich in mein Büro. Dort wurde ich schon sehnsüchtig, in meinem Meeting Büro erwartet. „ Hola Valentinchen, lange nichts mehr voneinander gehört." sprach mich der alte Freund meins Vater an und gab mir die Hand, die ich freundlich schüttelte. „Hola Armanso. Wieso wolltest du mich sprechen?" fragte ich ihn direkt und er sah mich ernst an. „Setz dich lieber" ich machte was er sagte und setzte mich an den langen Tisch. „Es ist so, uns wurden 10 Tonnen an Drogen aller Art geklaut." sprach er leicht besorgt. „WAS?!" schrie ich außer mir und sprang auf. „Wie konnte das passieren?" fragte ich verwirrt. „Naja.. das wissen wir leider noch nicht. Aber was wir wissen das sie das Geld zurück wollen." sprach er „Gut dann Töten wir sie" sagt ich lächelnd und mein Partner sah mich geschockt an. „Es tut mir wahnsinnig leid aber-" weiter kam er nicht da ich ihm direkt in den Kopf schoss. Sein Blut spritzte mir direkt ins Gesicht. In meinen Augen zeichnete sich pure Kälte. „Wiederspreche mir ja nie wieder" Ich lief aus dem Raum und sagte meinen Leuten die Leiche zu entsorgen. Ich lief auf das Bad zu um das Blut abzuwaschen. Im bad stellte ich mich vor den Spiegel und wusch das Blut weg. Es spritzte auch etwas in meinen Ausschnitt weswegen ich mein Kleid etwas herunter zog um es besser abwaschen zu können.

Ich zog es gerade wieder hoch, als ich ein mulmiges Gefühl bekam. Ich nahm meine Waffe vom Waschbecken und zielte direkt auf eine Person. Ich erkannte die Rabenschwarzen Augen von gestern. Ich zielte nun direkt auf seine Stirn was er mir gleich tat. „Wer sind sie!" fragte ich mit purer Kälte in meiner Stimme. „Probablemente les gustaría saberlo sí?" sprach er auf spanisch. „Sagen sie mir sofort wer sie sind oder ich drücke ab." er fing an zu lachen und entsicherte seine Waffe, was ich ihm gleich tat. „Na los... schieß doch" sagte ich mit arroganter Stimme.

Ich sah das er zögerte und ergriff den Moment die Maske abzuziehen. „Princesa, ich bitte dich... geb mir die Maske zurück." sprach er mit einem verflucht, heißen Unterton. „In meinen Träumen nicht und jetzt verschwinden Sie bevor ich es mir anders überlege!"

|LEONARDO|

Das ist sie also... Valentina Rodríguez. Das soll also die Tochter von Martin Rodríguez sein? „Amore, du machst mir gar nichts!" sagte ich mit einem bedrohlich, verspielten Unterton. „Wollen wir wetten?" fragte sie im gleichen Ton. Ich presste meine Waffe mehr an ihre Stirn und sie ihre an meine Brust.

Wir starrten uns wie hungrige Tiere in die Augen. Und aus dem nichts spürte ich nur noch wie sie ihr Knie anwinkelte und es nach oben schob. „HIJA DE PUTA!!!!" schrie ich vor schmerzen und flog zu Boden. „Merk dir das Gesicht der Frau, die dich auf den Boden gebracht hat!" schrie sie und ging.

|AM ABEND BEI VALENTINA|

Ich zog mir mein schönstes Kleid für das Geschäftsessen an.

Ich zog mir mein schönstes Kleid für das Geschäftsessen an

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„Bist du Fertig Vale?" fragte mich meine Assistentin. „klar warte kurz" ich trug noch schnell meinen Knall roten Lippenstift auf.

Als wir bei dem Restaurant ankamen standen schon die Hälfte meiner Männer da. Ich ging rein und zog sofort meine Waffe als ich sah wer mein neuer Partner sein würde. „Hola, Schätzchen." begrüßte er mich mit einem charmanten Lächeln. Als ich um mich herum sah, erkannte ich, dass alle Waffen auf mich gerichtet waren. Meine Männer richteten auch jeweils ihre Waffen auf die anderen. „Jetzt nehmen mal alle ihre Waffen runter und beruhigen sich!" schrie Aliyah. „Vergiss es der wollte mich töten... Zwei mal!" erwiderte ich. Ich richtete meine Waffe weiterhin auf ihn und umklammerte mit beiden Händen fest den Griff. „Na los Amore, schiess!" rief er und lächelte mich an. „NENN mich nicht Amore!" fauchte ich ihn an. "VALE NIMM SIE RUNTER! Er ist einer der erfolgreichsten Mafioso in ganz Spanien. Sei nicht so dumm und geh das Geschäft mit ihm ein." redete Aliyah auf mich ein und ich gab stöhnend nach. „Alle Waffen runter... Sofort!" meine Männer gehorchten und sie nahmen ihre Waffen runter.

Ich setzte mich an den Tisch was der Mann mir gleich tat. „Así que mi amada, um was kümmerst du dich?" „ich bin im Waffen und Drogenhandel tätig. Du?" fragte ich freundlich während der Kellner eine Flasche Wein brachte. Er schenkte den Wein ein und ich trank dann direkt einen Schluck, als der Kellner gegangen war. „Nun mein Vater beschäftigte sich mit Menschenhandel hauptsächlich Frauen und Kinderhandel. Aber als ich an die Macht kam Krempelte ich alles um. Wir stiegen ins Drogengeschäft ein und ich verdiene Billionen." klärte er mich auf und ich trank nochmals.

|LEONARDO|

Ich merkte wie sie mich die ganze Zeit beobachtete. Und es macht mich verdammt hart wenn ich ihr so zusah. Wie sie so unschuldig aus ihrem Weinglas trank. Mierda, wieso muss sie nur der Feind sein. Es wäre so viel einfacher wenn sie nicht seine Tochter wäre.

|VALENTINA|

Es wäre alles soviel einfacher wenn er nicht der Feind wäre...

Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt und als das Essen kam, aßen wir stillschweigend. Irgendwann legte Aliyah den Vertrag auf den Tisch und ich las ihn mir gründlich durch. „Also gut!" ich holte aus meiner Tasche einen Kugelschreiber und unterzeichnete den Vertrag, den Aliyah auf den Tisch gelegte hatte. Ich drehte die Papiere zu Leonardo und schob sie ihm zu. Er machte es mir gleich und unterschrieb ihn ebenfalls.

Ich hatte gerade einen Stück Papier unterschrieben in dem Stand, das er auf alle meine Geschäfte zugreifen darf. Darf ich natürlich auch aber dieser Mann, dieser Mann, durfte meinen Männern Sachen befehlen. Ich könnte kotzen. „Also treffen wir uns morgen und besprechen alle Einzelheiten oder?" fragte er mir diesem Grinsen im Gesicht. Ich nickte und stand auf.

Auf gute Zusammenarbeit Señor Fernández." „Auf gute Zusammenarbeit Señora Rodriguez"

Fernandez vs Rodriguez Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt