Der anfang von alem

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Valentina's Sicht

"Tschüss Papá, hab dich lieb!" verabschiedete ich mich von meinem Vater und wollte gehen. "Valentina, wir müssen kurz reden. Bitte bleib noch es dauert nicht lang." ernst sah er mich an und ich erkannte keine einzige Emotion in seinem Blick, trotzdem sah er mich mit so viel Liebe an. "Papá bitte" "keine wieder rede Tina!" "Also gu- PAPÁ VORSICHT!" Schrie ich und duckte mich, doch mein Vater reagierte nicht schnell genug und wurde angeschossen. "PADRE!" Ich sah wie er zu Boden sank und aus seiner Brust Blut floss. Die Männer meines Vaters tauchten auf und erschossen den Scharfschützen. Ich kniete mich zu meinem Vater und versuchte die Blutung zu stoppen. "Padre bitte" weinte ich und drückte mehr auf die Schusswunde, die nicht aufhörte zu bluten. "Tina... lass es..." sprach er schwach und ihm floss Blut aus dem Mund. "Nein! Du wirst nicht sterben!" weinte ich weiter und sah ihn an. "Mattheo ruf den Krankenwagen." Er nickte und tat das, was ich sagte.

Wenige Minuten später, als die Sanitäter ankamen, wurde ich von meinem Vater gerissen. "Señorita bitte! Sie müssen die Ärzte durchlassen!" "No!" weigerte ich mich, doch die Männer meines Vaters zogen mich weg. "NEIN! BITTE LASST MICH BEI IHM!" schrie ich und meine Augen glühten schon. "Tut uns leid Señorita..." Ich weinte. Ich weinte Tage, Monate. Ich fühlte nichts mehr. „Ich vermiss dich so padre. Ich werde ihn Töten. Ich werde den Menschen umbringen, der dafür verantwortlich ist... Und wenn es das letzte ist was ich tue!

"Tina? Hörst du mir zu?" Fragt meine Assistentin und beste Freundin Aliyah. "Mhm klar." Hab ich abwesend zurück. "Denkst du immer noch an den Vorfall? Es ist jetzt ein Jahr her... schließ jetzt endlich damit ab." Versuchte sie mich zu überreden. "Du hast recht, es ist ein Jahr her und seid einem Jahr bin ich in dem Mafia Geschäft. Ich hab jetzt die Macht um dieses Arschloch, dass mir das letzte nahm was mir an Familie blieb.
Ich werde nicht eher ruhen als das er tot ist!" Ich stand auf und schlug bei dem Gedanken an meinen Vater auf den Tisch. Aliyah erschrak sich etwas, weswegen ich mich entschuldigte. "Also fahre fort." "Morgen Mittag hast du ein Meeting mit einem unserer Geschäftspartner und morgen Abend empfängst du unseren neunen Neuen Geschäftspartner  Mr. Fernández."

|Bei Leonardo|

"Also Julia was steht heute so auf dem Plan?" fragte ich meine Schwester und Assistentin. „Heute kommt eine neue Lieferung an Waffen ins Lager. Diese solltest du empfangen." sprach sie leicht lächelnd. „Kannst du das nicht machen?" fragte ich doch sie schüttelte den Kopf. Ich stöhnte genervt aus und stand auf. „Ach und noch etwas... Morgen ist ein wichtiges Geschäftsessen mit deiner neuen Partnerin." „und wer ist das?" fragte ich und sie antwortete: „Valentina Rodriguez." bei dem Namen erschauderte ich. Genau vor einem Jahr habe ich ihren Vater töten lassen. Ich hasste ihn dafür das er meiner Mutter das Leben nahm. „Also Senior Rodriguez Tochter? Wieso ist sie nicht tot?" fragte ich bei meiner Schwester nach, die mit den Schultern zuckte. „Der Schütze wurde damals von einem Ihrer Männer getötet. Aber ihr Vater ist tot." erklärte sie und ich sah sie misstrauisch an. „Ich werde den Deal nicht mit ihr machen, denn wenn ich es mache... ist sie eine tote Frau, denn auch sie soll dafür bezahlen was ihr Vater und antat!" „Leo... vergiss doch endlich, sie wollte es so und das weißt du auch." versuchte sie mich zu beruhigen, was nicht klappte. Ich spannte mich schlagartig mehr an und mir schossen wieder die Bilder, wie meine Mutter vor meinen Augen getötet wurden, vor die Augen als ich sie kurz schloss.

Ich eilte schnell raus und draußen zündete ich eine Zigarette an. Ich werde sie töten. Sie soll dafür büßen was ihr Vater getan hat.

|Bei Valentina|

„Mattheo? Bin Joggen" sagte ich und nahm mir mein Handy und Kopfhörer. „Alles klar soll wer mit?" fragte er doch ich beneinte. Mein kleines Messer, was ich immer dabei hatte, machte ich an meinem Hosenbund fest und versteckte es unter meiner Jacke.

Als ich raus ging, lief ich erst zum Wald und joggte dann durch den Wald.

PÄNG!!!!! Ertönte ein lauter Schuss und ich reagierte sofort. Ich zog mein Messer aus meinem Hosenbund und schaute mich überall um. An einer Stelle schaute ich genauer hin und erkannte einen Schatten. Ich umgriff den Griff meines Messer fester und ging langsam auf den Schatten zu. „Wer auch immer da ist... Zeig dich!" rief ich der gestallt zu.

Die gestallt trat hervor und ich sah rabenschwarze Augen. Sie fixierten mich. Ich schätze es ist ein Mann da die schwarz- maskierte Gestallt sehr breit gebaut war. Er richtete seine Waffe auf mich und ich rannte auf ihn zu. Der Mann wollte abdrücken, aber ich stach mein Messer in seinen Bauch. „Idiota!" Schrie er aber ich nahm schnell die Waffe aus seiner Hand und richtete sie auf ihn. „ Hija de Puta!" beleidigte er mich und ich schoss in seinen rechten Arm.

Ich lies ihn da liegen und rannte nach Hause. „Señorita! Alles gut?" fragte mich Mattheo und ich nickte. Ich gab ihm die Waffe und sagte: „ Finde heraus von wem die ist." er nickte und ging. Ich lief auf mein Schlafzimmer und ging duschen. Unter der Dusche musste ich die ganze Zeit an diese rabenschwarzen Augen denken. Wer war er und was wollte er von mir.

Als ich fertig war, zog ich mich an und föhnte meine Haare. Danach ging ich in die Küche wo meine Köchin Marta schon mein Essen fertig gekocht hatte. Ich aß auf und ging dann schlafen.

Ich hoffe euch hat das 1. Kapitel gefallen ich versuche schnellst möglich ein neues zu zu schreiben, kann aber nichts versprechen

Bye bye ❤️❤️

Fernandez vs Rodriguez Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt