Kapitel 2

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"Vor drei Jahren lernte ich so einen coolen Typen kennen..." fing ich an. "Er war ganz nett und cool doch später merkte ich das es doch nix draus würd. Doch er hatte sich anscheinend schon in mich verliebt. Als ich ihm eines Abends sagte das ich keine Gefühle für ihn hätte und es nix aus uns würd, hat er mich bei der Hand gepackt und mich in Richtung seines Bettes gezerrt." erzählte ich ihr.

Als ich ihr das erzählte kamen mir die Tränen wieder an die schrecklichen Erinnerungen. Denn Ariel sah mich schon ganz geschockt an. Ich nickte. Doch um es loszuwerden, sprach ich weiter.

"An seinem Bett wollte er mir die Sachen vom Leib reißen doch ich werrte mich so gut es ging doch Riz war einfach stärker. Er zog mir die Hose und mein Slip aus und schubste mich aufs Bett. Dann fummelte er an seiner Jeans rum und zog sie mit seiner Boxsershort aus."

Jetzt fing ich richtig an zu weinen. Ariel blieb stehen und nahm mich in den Arm.

"Er drehte mich um sodass ich mit dem Gesicht unten lag. Dann zog er ein Kondon über und drang in mich ein. Es war schrecklich. Doch er hatte nicht benerkt das ich meinen Mund noch frei hatte. So laut es ging und meine Stimme zuließ rief ich Hilfe. Doch er lachte mich nur aus und zerrte an meinen Haaren. Als er fertig mit mir war, drehte er mich wieder um sodass ich ihn angucken musste. Er zog mich runter vom Bett. Also kniete ich vor ihm und guckte ihn gebrochen an. Dann drehte er meinen Kopf so das ich an sein Schwanz rankam. Doch ich machte meinen Mund nicht auf und blieb mit geschlossenen Augen sitzen. " erzählte ich weiter.

"Doch Riz war stärker und zerrte so dolle an meinen Haaren das es mir die Tränen in meine Augen trieb. Ich wollte es so schnell hinter mich bringen also gehorchte ich und machte den Mund auf. Ich nahm sein Schwanz in den Mund und lutschte daran. Er machte Geräusche und drang in mein Mund ein und aus. Als er genug davon hatte zerrte er mich hoch und brachte mich so in Stellung sodass er sich vor mich knien konnte. Als er gerade anfangen wollte zog ich mein Knie hoch und haute im mitten ins Gesicht. Ich nahm meine Sachen und verschwand." erzählte ich zueende.

Inzwischen weinte ich so sehr das mir die Sicht verschwamm.

"Einglück hatten Riz und ich keine Kurs zusammen sodass ich ihm aus den Weg gehen konnte. Einmal sah ich ihn und da sah er nicht gut aus. Außerdem sah es so aus als hätte er eine gebrochene Nase. Auch er sah mich und guckte mich ziemlich finster an. Seit dem haben wir nich mehr geredet und grade eben bin ich in soeinen Typen reingerannt und plötzlich kam Riz auf uns zu. Tja.. und ich hab mich von Acker gemacht. " ergänzte ich noch.

Mittlerweile sind meine Tränen gedrocknet und es liefen nur noch die überschüssigen Tränen über meine Wange.

Die BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt