Meine Pussy vibriert. Schon seit Stunden. Alles ist komplett gereizt und in meinem Slip klebt der Saft. Jeder Schritt tut weh und ich möchte einfach nur noch in mein Bett. Allerdings ist der Abend für mich noch lange nicht vorbei. Mike wird mich später noch bestrafen dafür, dass ich ungehorsam war. Es ist auch sein gutes Recht, aber alles was ich gerade will ist eine Dusche. „Bye Allie! Schönen Abend!" Tim verlässt winkend den Raum, indem das Licht bereits seit einer Stunde wieder an ist. Die dröhnende Musik wurde vorhin leiser gestellt und als Tim als letzter den Raum verlässt, mache ich sie ganz aus. Jetzt hört man deutlich das vibrieren des Spielzeugs in mir, das ich trage, seit Mike es mir vorhin in die Pussy gesteckt hat. Seufzend verlasse ich die Bar und schnapp mir den Besen und den Wischmop. Ich muss nur noch die Tanzfläche reinigen, dann soll ich zu ihm kommen. Ich bin nervös. Ich hätte nie gedacht, dass diese Online Geschichte sich plötzlich ins echte Leben verlagert. Ich bin immernoch geschockt darüber, dass Mike jetzt mein Chef ist. Das vibrieren in meiner Pussy hört plötzlich auf und ich atme auf. Endlich. Ich entspanne mich ein wenig und kann mich trotz des Spielzeuges wieder auf meine Arbeit konzentrieren. Ich wische gründlich den Boden und fahre dann noch einmal mit dem sauberen Lappen zur Sicherheit hinterher. Ich sehe mich um. Die Bar ist sauber und aufgeräumt, die Tische sind abgewischt und der Boden ist auch sauber. Perfekt. Ich räume die Putzutensilien auf, bevor ich mir aus dem Personalraum meine Sachen schnapp und dann im Gastraum das Licht lösche. Langsam gehe ich auf Mikes Tür zu und klopfe. Ich warte auf sein „Komm rein!" Und öffne sie dann. Ich betrete den Raum, in dem er nach wie vor am Schreibtisch sitzt und an seinem PC arbeitet. „Guten Abend, Sir." Er brummt nur. Wie befohlen knie ich mich neben die Tür auf den Boden und schaue auf das Holzmuster vor mir. Im Hintergrund höre ich das Klackern seiner Tastatur.
Bestimmt 20 Minuten Knie ich so; meine Beine schmerzen und ich spüre sie schon nicht mehr. Er quält mich wirklich. Ich verlagere erneut mein Gewicht auf mein anderes Bein, als Mike schließlich aufseufzt. „Allie. Ich muss mich hier konzentrieren." Sofort halte ich still. „Entschuldigen Sie, Sir." Er mustert mich, dann rutscht er mit seinem Stuhl zurück und winkt mich zu sich. „Komm her." Langsam stehe ich auf, woraufhin meine eingeschlafenen Beine sofort einknicken. Auf wackeligen Beinen wanke ich zu ihm, was er mit einem amüsierten Gesichtsausdruck beobachtet. Ich stelle mich neben ihm, doch er packt mich an den Hüften und hebt mich vor ihn auf den Schreibtisch. Ich stöhne auf. Endlich sitzen. „Halt dein Maul." Mike sieht mich streng an. „Ich habe dir nicht erlaubt, zu sprechen, kleine Schlampe." Er setzt sich vor mich und betrachtet mich. Dann grinst er und fährt über den nassen Fleck auf der Hose an meiner Pussy. „Oh du arme. Da hab ich glatt vergessen, den Vibrator auszumachen." Er öffnet die Hose und greift mit zwei Fingern hinein. Erneut muss ich stöhnen und sofort zieht er seine Finger zurück. „Gut. Dann helf ich dir beim Maul halten." Mike greift in seine Schublade und zieht etwas schwarzes hinaus. Dann steckt er es mir in den Mund. Ich schmecke Plastik. Während ich versuche, zu verstehen was ich in meinem Mund habe, fixiert er es an meinem Kopf mit einem Gurt. Er grinst mich an. „Die verkaufen Knebel jetzt mit eingebautem Dildo. Da kannst du direkt üben, wie man meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt." Er drückt mich an meinen Titten nach unten auf den Tisch, und zieht mir dann die Hose aus. Der Body hat unten nur einen String und plötzlich liege ich halbnackt vor ihm. Er stöhnt und zieht mir den Vibrator endlich raus. Erleichterung macht sich in mir breit und ich stöhne in meinen Knebel, was mir einen leichten Schlag auf die Wange einbringt. Mike erweckt die Sub in mir zu Leben. Ich wusste, dass ich unterwürfig bin, aber dass es so schlimm ist und ich geschlagen und geknebelt werden geil finde wusste ich nicht. Meine Pussy wird noch feuchter. Mike legt seine Hand darauf und flüstert dann „Dreh dich um." Sofort drehe ich mich auf meinen Bauch, woraufhin er mit seiner Hand über meinen Po streicht. Er gleitet mit seinen Fingern zwischen meine Pobacken und drückt einen davon an meine Rosette. „Ich werde deinen kleinen süßen Arsch heute Nacht noch entjungern." Mit einem tiefen Stöhnen gleitet er ein Stück in mich, was mich zusammenzucken lässt. Weil ich das nicht gewohnt bin tut es ein wenig weh, aber dennoch lässt diese Berührung mich noch geiler werden. Er entzieht mir seinen Finger wieder und wenig später spüre ich etwas dünnes, kaltes an meinem Eingang. Kommentarlos schiebt er es mir in mein Loch und mein Körper fängt direkt an zu zittern. Es ist ein langer, schlanker Stab, vielleicht so breit wie ein Edding, am Ende allerdings scheint ein Glitzerstein zu sein, der verhindert dass das Toy ganz in mich rutscht. Mike beugt sich über mich. „Oh Baby, so ausgestopft. Mhhhh." Er richtet sich wieder auf und gleitet dann mit seiner Hand weiter nach vorne zu meiner Pussy. „Oh so feucht. So heiß. Am liebsten würde ich dich so hart ficken dass du morgen nicht mehr laufen kannst." Er holt aus und schlägt mir auf meine Pussy was mich in meinen Knebel schreien lässt. Sofort packt er mich am Hals und presst mich auf seinen Schreibtisch. „Du sollst dein Maul halten, du kleine wertlose Schlampe." Gleichzeitig schlägt er mich hart auf meinen ausgefüllten Arsch. Sein Verhalten macht mich so horny. Ich stehe auf dieses dominante Auftreten. Sofort wird meine Pussy noch feuchter, was Mike mit einem zufriedenen „Brav" kommentiert. Plötzlich zieht er seine Hände von mir zurück und fährt meine Arme entlang. Er drückt sie an meinem unteren Rücken zusammen und bevor ich realisiere, was er macht, bindet er sie bereits mit einem Seil fest zusammen. „Oh Baby, ich steh so darauf, wenn du wehrlos bist. Wenn du alles tun musst, was ich sage." Er stöhnt laut und greift dann hart an meine Titten. „Ich freue mich schon so sehr, dich später nackt, an mein Bett gefesselt zu ficken bis du um Vergebung bettelst." Er stöhnt in mein Ohr und ich werde immer feuchter. Unglaublich, was er alles in mir auslöst. Ich merke, wie er mir irgendein Lederteil an meinen Hals bindet und eng zuschnürt. Ich kann atmen aber das Halsband drückt leicht zu. Ich will schreien vor Erregung. Allerdings kann ich nicht. Ich liebe es, so voller Spielzeug zu sein, so ausgeliefert. Ich höre ihn kichern. „So, meine kleine. Gleich haben wir's." Erneut greift er in meinen Body an meine Titten. Kurze Zeit später zucke ich zusammen. Er hat mir Nippelklammern verpasst. Und fest zugedreht. Ich lasse meinen Kopf sinken. Langsam wird es wirklich richtig qualvoll. Ich werde nie wieder nicht auf ihn hören. Nie wieder. „Bleib hier, Baby. Daddy ist gleich wieder da." Mike keucht mir einen kleinen Kuss auf meinen Po und geht dann einfach. Während ich mit heruntergezogener Jeans und heraushängenden Titten voller Spielzeug und gefesselt auf seinem Schreibtisch liege. So hab ich mir diesen Tag nicht vorgestellt. Kurze Zeit später kommt er zurück, mit einem Handtuch in seiner Hand. Er geht um den Tisch herum und ich spüre das Handtuch plötzlich an meiner Fotze. Grob rubbelt er sie trocken und legt dann das Handtuch weg. Erneut ist seine Hand an meiner Pussy. Mike lehnt sich wieder zu mir hinunter und noch während er flüstert „Oh, ich liebe Eiswürfel." sind bestimmt drei Stück tief in meiner Fotze verschwunden. Sofort beginne ich mich zu winden und versuche diese eiskalten Dinger aus mir hinauszupressen, aber Mike hält mich sofort fest und schnalzt mit der Zunge. Er zieht mir meine Jeans wieder nach oben und macht sie zu. Dann zieht er mich auf die Beine. Ich wanke erneut. Die Nippelklammern baumeln mit ihren Gewichten an mir und verursachen Schmerzen. Genauso wie das Eis in mir. Es ist so unendlich kalt und es ist so unangenehm. Ich drehe Mike meinen Oberkörper zu, damit er den Body wieder raufziehen kann, der mir jetzt geöffnet an der Hose hinab hängt. Doch Mike schüttelt nur den Kopf. „Du sollst doch das Gewicht der Nippelklammern haben, nicht deine Kleidung." Er greift nach einer Leine, die jetzt an meinen Titten hinunterbaumelt und wohl an dem Halsband hängt. „Na komm." Er geht voraus und führt mich aus dem Büro in den Club. Obwohl ich weiß, dass niemand mehr hier ist, würde ich mich am liebsten verstecken. Mit nackten Titten und als Sexsklavin durch meinen Arbeitsplatz zu laufen fühlt sich komisch an. Durch meine auf den Rücken gefesselten Arme sind meine Titten jedoch extrem present und nicht zu verstecken. Schell geht Mike auf die Hintertüre zu und stößt sie auf. Kalte Luft trifft auf meinen nackten, schmerzenden Körper und ich keuche in meinen Knebel. Erbarmungslos zieht er mich weiter und geht auf einen dicken, schwarzen SUV zu. Er zieht mich zum Kofferraum und öffnet diesen. „Rein mit dir." Entsetzt starre ich ihn an. Er lacht auf. „Du denkst doch nicht, dass ich dich vorne sitzen lasse. Du darfst ruhig merken, wie billig du bist." Er beugt sich nach vorne und klappt aus dem Boden einen Sitz aus. Erneut nickt er in Richtung Kofferraum „Na los. Ich hab nicht die ganze Nacht Zeit. Ich muss noch arbeiten." Zögernd klettere ich in sein Auto, was sich ohne Arme als äußerst kompliziert erweist. Er schubst mich auf den Notsitz und schnallt mich dann an. „Braves Baby. Nun, Daddy muss hier noch ein wenig arbeiten, und da du mich da drin zu sehr abgelenkt hast, musst du eben hier warten." Ich keuche entsetzt auf. Das war ganz und gar nicht der Plan! Ich sehe sein Grinsendes Gesicht vor mir auftauchen - in seiner Hand eine Augenbinde. Er stülpt sie mir über den Kopf und alles wird dunkel. Super. „Damit du nicht abgelenkt wirst." Er setzt mir Kopfhörer auf und haucht dann „Bye du kleine Nutte." Wenig später höre ich, wie der Kofferraum zugeknallt wird und das Auto abgesperrt wird. Obwohl ich solche Schmerzen habe macht mich die Vorstellung, sein Spielzeug zu sein und zu wissen, wie er mich benutzt extrem geil. Plötzlich merke ich, wie der Stab in meinem Arsch anfängt zu vibrieren und auf den Kopfhörern ein Hörspiel losgeht. Ein Mann mit wahnsinnig tiefer, ruhigen Stimme erzählt davon, wie er mit seiner persönlichen Nutte umgeht. All das bringt mich nach nur zwei Minuten zu einem der heftigsten Orgasmen die ich je hatte.

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Cocktails & Pussies
Short StoryAllie ist 22 Jahre alt, studiert Psychologie und verdient ihr Geld in einem Club in ihrer Stadt. Vor einigen Wochen meldet sie sich auf einer Kinky Plattform an und lernt den wesentlich älteren Mike kennen. Sie beginnen sich zu schreiben, und eines...