Die Menge brüllt. Meine Ohren klingen, aber ich kann nicht wegsehen, als Beast seinen Gegner zu Boden befördert. Der Schweiß tropft ihm von der Stirn, sein harter, muskelbepackter Körper scheint vor Adrenalin zu vibrieren. Er sieht so unfassbar heiß aus.
Sein Gegner steht wieder auf und landet einen Treffer gegen Beasts muskulösen Bauch, der meinen Freund nicht einmal zusammenzucken lässt. Er dagegen trifft ihn an der Schulter und der andere Boxer taumelt zur Seite und Beast muss ihn nur noch schubsen, sodass er wieder zu Boden geht, diesmal aber liegen bleibt.
Ich höre mich selbst aufatmen, wobei mir nicht einmal bewusst war, dass ich die Luft angehalten habe. Beast wird von seinem Trainer beglückwünscht und setzt sich schweratmend auf seinen Stuhl. Seine breiten Schultern beben bei jedem Atemzug und dieser Anblick erinnert mich an den von letzter Nacht... Als meine Beine über diesen Schultern lagen und seine Zunge zwischen meinen Schenkeln... Unwillkürlich presse ich meine Beine zusammen. Im selben Moment schaut er zu mir und ein dreckiges Grinsen erscheint auf seinem Gesicht und er zwinkert mir zu. Ich werde rot.
Beast lacht und bekommt dann seinen Preis. Eine Rosette und einen Pokal. Als er endlich zu mir kommt, drückt er seinen Preis seinem Trainer in die Hand. „Pass drauf auf.",grinst er und hebt mich hoch in seine Arme. „Wir müssen noch was erledigen, bevor wir ins Hotel gehen.",murmelt er und seine Hände kneten dabei meinen Hintern. Sein Trainer nickt uns zu und wir verschwinden in der Umkleide.
Die Tür schlägt zu und Beast presst mich dagegen und küsst mich hart und gierig. „Fuck, Baby, ich brauch dich jetzt. Es geht nicht anders." Er reißt sich seinen Boxhandschuhe herunter und drückt mich fest an sich. Ich küsse ihn, fahre mit meiner Zunge an seinen Lippen entlang und hinunter zu seinem Hals. „Weißt du, wie heiß du mich gemacht hast, während du da draußen gekämpft hast?",hauche ich ihm ins Ohr und er grinst. „Hat es dir so gut gefallen, Süße?" Ich lasse von ihm ab und setze mich gespreizten Beinen auf den Tisch und lehne mich zurück. „Komm her und finde es raus, Beast.",schnurre ich und sehe ihn mit lustverhangenem Blick an. Seine Pupillen weiten sich, als wäre er auf Drogen, als er sieht, dass ich so gut wie nichts unter meinem engen, kurzen, schwarzen Kleid trage.
Sofort ist er zwischen meinen Beinen, schiebt mein Kleid hoch und macht sich mit seiner Zunge an mir zu schaffen. Ich werfe den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf. Er lacht leise und stößt seine Zunge in mein vor Lust tropfendes Loch. So treibt er mich innerhalb von wenigen Minuten in die Höhe. „Meine kleine, geile Schlampe.",grinst Beast und rammt zwei Finger in meine triefende Pussy. „Mhh, dein ganzer Körper ist aufs Ficken eingestellt, Kleines.",brummt er und genießt mein Stöhnen. „Bitte mehr, Beast...Tiefer..." Nicht in der Lage, vollständige Sätze zu formen, wimmere ich vor mich hin und mein Körper windet sich zwischen seinen Händen.
Er wirft mir einen amüsierten Blick zu. „Ich hab dich nicht verstanden, Kleines. Könntest du das wiederholen?" Genervt und auch lustvoll verdrehe ich die Augen und er stößt seine Finger extra hart in mich und ich schreie auf. „Ahhh, fick mich endlich, du Arsch!"
Beast lacht und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Du wirst dir noch wünschen, nicht so frech gewesen zu sein, Baby." Spöttisch hebe ich eine Augenbraue. „Warum denn?" Er zieht mich vom Tisch auf die Couch und zieht sich die Hose runter. Sein Riesenprügel springt quasi aus seiner Boxershorts und meine Pussy ist sofort am auslaufen. Er setzt sich hin und platziert mich auf seinem Schoß. Seine Härte reibt an meiner heißen, nassen Pussy und er reizt sie mit seiner Spitze, bis ich ihn anflehe, ihn endlich in mir zu versenken.
Endlich erbarmt er sich meiner und drückt mich langsam auf seinen dicken Schwanz. Meine Clit reibt an seinem Schambein, während ich mich langsam auf ihm bewege und er sich in meinen Arsch krallt. „Fick mich richtig!",stöhne ich und er hält meine Hüften fest um die Kontrolle zu übernehmen und seinen Schwanz einfach in mich zu rammen. Es dauert nicht lange und ich explodiere. Mein Höhepunkt reißt ihn mit sich, doch er vögelt mich einfach weiter, bis wir beide vollkommen erschöpft zusammensacken und auf der Couch liegen bleiben, bis sein Trainer uns mitteilt, dass wir in unserem Hotelzimmer weitermachen dürfen.Die Massage (für @einen Benutzer erwähnen101Bene, weil er es sich gewünscht hat 😏😘)