Kapitel 1: Ein gefallener König (Part 4)

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Den ganzen restlichen Tag wanderte er weiter, hielt gelegentlich an einem Beerenbusch oder lauschte dem Zwitschern der Vögel, doch sonderlich interessant waren ihre Gesprächsthemen nicht. Am Nachmittag stieg das Gelände an und es wurde kühler. Vermutlich eine Bergkette. Durch das dichte Blätterdach konnte man nicht erkennen, was vor einem lag, nur wenige Sonnenstrahlen fanden jetzt noch ihren Weg zum Boden, jetzt, da die Bäume dichter aneinander standen. Eine Sache hatten die Wälder in Silvyans Heimat jedoch mit diesem hier gemeinsam: Die Tiere. Also besser gesagt keine Tiere. Bis auf die Vögel, die er gehört hatte, gab es hier nichts. Nicht einmal Käfer, Mücken oder Zecken.

Gegen Abend fand er, wonach er suchte. Ein Felsvorsprung, auf einer kleinen Lichtung am Fuß eines Berges. Aus der Felswand entsprang eine Quelle, die zu einem kleinen Bach wurde, der im Wald verschwand. Ein perfekter Ort für ein Lager.

Hallo ihr Menschen! Ich hoffe euch gefällt der kleine Part! Ich wollte euch nur mitteilen, dass es gut möglich ist, das manche Sachen in der Geschichte keinen Sinn für euch machen. Das kann daran liegen, dass ich  ständig Änderungen an den anderen Parts mache. Lasst euch also nicht verwirren. :) Safti

The legends of ShockbyteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt