Prog

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Sicht Aurora vor einem Jahr

Mein großer Bruder sollte schon längst zu Hause sein denn es ist schon zehn Uhr Abends ich mache mir Sorgen um ihn mein Bauchgefühl sagt mir das irgendwas passiert ist. Ich bekam ein Anruf von Niccolò »Niccolò? Wo bist du ?« »ic- ich brau-brauche deine Hilfe« »wo bist du?« »ich schicke dir mein Standort«
Er legte auf und ich bekarm sein Standort. Ich nahm mir meine Schlüssel und ging zügig rauß ich fuhr da hin mit meinem Auto.

Als ich an Karm sah ich Niccolò auf dem Boden und sein Motorrad lag weiter weg scheiße ich rufte den Notruf an und sie sagte das sie so in 2/1min da sind ich setze mich auf dem Boden hin und packte Niccolò's Kopf auf meinem Schoß und versuchte ihn wach zu halten.»ich werde dich von oben beschützen« sagte er und lächelt leicht
»nein bitte bleib wach Niccolò bitte, lass mich nicht Hir alleine.« sagte ich unter Tränen ich hörte Sirenen und der Krankenwagen Karm »Niccolò Hilfe ist da bitte bleib wach« die Sanitäter karmen auf uns zu und packten ihn auf die liege.
»Kann ich mit fahren?« »ja können sie« ich stieg ein und schaute zu Niccolò. Wieso zum teufel nur er? Warum.

Ich sitze Hir schon seid Stunden im Wartezimmer und es Karm kein Arzt aus dem OP Saal »miss?«  » geht es Niccolò gut« der Arzt sah mich traurig an und sagte »tut mir leid miss er hat es nicht überlebt« sagte er traurig. NEIN DAS KANN NICHT SEIN meine Welt bricht zusammen »Nein er kann nicht tot sein« meine Knie gaben nach und ich viel nach unten ich heulete  mir die Seele aus dem Leib.

Meine Eltern sind auch nun tot und jetzt noch Niccolò wie waren wie unzertrennlich wir haben uns immer geholfen. Wenn wir am Ende waren oder wenn wir Stress hatten in der Schule. Ich rappelte mich wieder auf und holte mein Handy aus meiner Tasche und rufte mein Onkel an. »Onkel Francesco kann ich zu dir?« fragte ich unter Tränen »ja ein privat jet ist am Flughafen ich rufe dir ein Chauffeur der dich abholt« »okay...«

Mittlerweile bin ich schon in New York angekommen ein Fahrer von meinem Onkel fährt mich zu ihm. Als ich aus dem Fenster blickte sah ich ein großes anwesend was wohl ihm gehörte das Auto Hild an. Mir wurde die Auto tür auf gemacht ich stieg aus und high zu Tür um zu klingeln. Eine Angestellte öffnet sie und fügte mich zu meine Onkel. Sie klopfte an die Holztür und wartete bis ein »herein« die Angestellte öffnet die Tür. Sie machte Platz so das ich rein konnte »danke sagte ich zu ihr« mit einem Lächeln sie erwiderte das Lächeln und ging raus und schloss die Tür »Onkel« sanfte ich schon wieder unter Tränen er Karm zu mir und umarmte mich ich brach zusammen. »ich hab es mitbekommen mit dem Unfall es tut mir so unendlich leid « »ich vermisse ihn so sehr das ich wünsche ich wäre der der tot ist« »hey sag so was nicht okay? Wir kriegen das hin du kannst auch Hir Wohnen hab so wie so zu viele Zimmer frei sagte er lachend« »okay danke Onkel Francesco« »wir können auch morgen shoppen gehen wen du möchtest?« »JAHHHH !!!!!!« er lachte und gab mir ein Kuss auf mein Kopf und zeigte mir mein Zimmer. Das Zimmer ist schwarz weiß gehalten,in der Mitte des Raumes an der wand ist ein kingbett was schwarz ist. Ein Fernseher ist an der wand und da hängen noch ein Paar  Bilder. Es gibt noch zwei weitere zimmer von ich vermute das rechte ein Bad ist und die Tür auf der linken Seite ein begehbarer Kleiderschrank ist. Und es gab noch ein Balkon. Der Wunder schön ist. »ich melde dich morgen in der Schule an ist das okay?« »ja ist okay« er ging raus und ich fiel einfach auf das Bett und fiel ins Land der Träume.


Hey ich hoffe euch gefällt das prog habt alle noch ein schönen Samstag/Sonntag🫶🏻❤️

tu sel mioWo Geschichten leben. Entdecke jetzt