Der geheimnisvolle Koffer Mrs. Green hat sich vor drei Tagen einen Flug nach Frankreich gebucht. Sie wollte in der Stadt Paris ihre wahre Liebe finden. Ihren schönen gelben Koffer hatte sie fertig gepackt und in den Kofferraum gelegt. Am Flughafen kam sie um 13:00 Uhr an. Sie freute sich sehr, sie denkt, das Schicksal meint es gut mit ihr.Obwohl nichts sicher ist, sie hatte sich eben von einer Wahrsagerin vorhersagen lassen, dass sie Liebe finden wird.
So wollte sie die Vorhersage in Erfüllung gehen lassen. Kommt es aber so, wie sie es erwartet? Im Flugzeug lass sie einen Roman über zwei verliebte, die sich nicht mehr voneinander trennen konnten. Mrs. Green hat eine wahrhaft grosse Fantasy, was Romanzen betrifft. Mit ihren 47 Jahren würde sie sich freuen, einen Partner zu finden. Sie stellt sich die Schmetterlinge im Bauch genau vor, gerade küsst sich das Pärchen im Buch und sie errötet leicht. Sie richtet ihre Brille und seufzt. 'Wie romantisch', denkt sie.
Jeder nette Blickkontakt mit einem Mann ist für sie sehr aufregend, sie weiss nie, ob dieser Mann ihre wahre Liebe aus der Vorhersage ist. Nach vier Stunden landete sie in Paris. Sie freute sich sehr, bald würde sie ihre grosse Liebe finden! Sie wollte ihren schönen Koffer abholen und danach in einen nettes Kaffee gehen und einen Tee trinken. So dachte sie sich es aus. Sie wartete in der Menge auf ihren gelben Koffer, sie entdeckte ihn sofort.
Kein Koffer war gelber als ihrer. Mit einem Lächeln lief sie zu einem Kaffee und zog sich ihre Baskenmütze an. 'Denn das machen Franzosen', sagte sie. Sie hatte ihr französisches Buch ausgepackt und wollte vornehm wirken, der erste Eindruck ist immer der Wichtigste! Sie wollte dann zu ihrem gebuchten Hotel gehen. Nach wenigen Minuten war sie in ihrem Zimmer und wollte sich für eine kleine Wellness-Time umziehen.
Aber ihr Zahlencode funktionierte nicht. Sie war verwundert, er stimmt doch? '5555', das war ihr Code!
Auch wenn er sehr einfach ist, sollte es dennoch einfach sein, den Koffer zu öffnen! Sie rüttelte an dem Zahlenschloss und beschloss, mit ihrem Sackmesser eine einfache Technik anzuwenden, es machte Klick. Der Koffer öffnete sich und Mrs. Greens Herz blieb stehen. Sie bemerkte schnell, dass dieser Koffer nicht ihrer war! "Herje, Herje, Mon Dieu!", sagte sie und vergass den Akzent nicht. Das sind nicht ihre Sachen, wie konnte das passieren? Sie schloss den Koffer sofort wieder und musste zurück zum Flughafen gehen! 'Nicht mein Koffer, mein gelber Koffer.
Ich war mir so sicher, dass es meiner ist!', sie schimpfte innerlich mit sich. In einer peinlichen Situation ist sie gelandet. Sie lief an die Rezeption und berichtete von ihrem Missgeschick. "Mein Koffer ist ebenfalls gelb, aber das ist nicht mein Koffer", erklärte sie. Nach zehn Minuten traf ein anderer Gast ein, mit einem anderen gelben Koffer. "Sie haben meinen Koffer?", fragte der Herr. Sie nickte: "Und sie haben meinen?", er nickte ebenfalls. "Qui, Qui, Madame", er lächelte.
Darauf muss Mrs. Green auch lächeln. Sie tauschten den Koffer: "Es tut mir so schrecklich leid! Wie kann ich es wiedergutmachen? Ich war so in Eile gewesen", der Herr war sehr freundlich. "Nun, wollen sie vielleicht bei einem Essen ihre Schuld begleichen?", fragte Mrs. Green. "Qui, Qui, sehr gerne!", der Herr öffnete seinen Ellbogen und Mrs. Green schloss sich bei ihm ein. 'So machen das Franzosen, sehr nette Leute', dachte sie.
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Sollte ich die Geschichte fortsetzten?
Nennt mir einen Titel und ich versuche es in eine Geschichte umzusetzen.