Liebe im Block - Kidd Kawaki

Teil 10 - Neuanfang ?

Nach meinem satz herrschte stille. „Und genau das nervt mich" sagte kawaki „Ich will das es so ist wie früher, du ich mowgli. Im block, wie ich dich immer nachhause gebracht hab, wie wir verkauft haben, unsere erste kippe alle zusammen. Alles ist anders." fügte Kawaki zum satz und sah mich an. „Ich versteh dich wirklich Kawaki, aber ich habe das nicht getan und ich liebe dich wie am ersten tag. Aber nur weil wir uns liebe heißt es nicht das wir füreinander bestimmt sind Kawaki" sagte ich traurig und sah ihn an. „Ich fick Shaila, ich fick baron, ich fick alle aus diesem scheiß block" sagte kawaki aggressiv und stand auf. Plötzlich nahm er den teller in die hand und schmiss ihn durch den raum. Er zerbrach direkt, ich stellte mich hin und drückte ihn an seiner schulter zurück aber er ließ sich nicht bewegen. „Alles gut beruhig dich" sagte ich und sah den teller an. „Nein ich kann diese ganze scheiße nicht mehr, d/n ich liebe dich und es ist mir scheiß egal was stimmt und was nicht. Ich kenn die scheiß wahrheit nicht . Aber die wahrheit ist das ich dich liebe und nicht aus meinem scheiß kopf bekomme" schrie er und packte mich an den schultern. Ohne worte stand ich da und sah ihn einfach nur an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wie ich es sagen sollte und ob ich überhaupt etwas sagen sollte. „Ich weiß doch selber nicht, sollte es mit uns nochmal sein ?" sagte ich nur. „Es klappt nicht, es ist anders" sagte er und ging ein stück weg von mir. Meine gedanken kreiste umher und ich blieb einfach stehen während kawaki sich wieder auf sofa legte. „Versuch zu schlafen" sagte er und riss mich aus meinen gedanke. Ich schmiss die decke auf ihn und ging zu den scherben um sie auszuräumen. Schnell kam er mir hinterher und räumte mit auf. Ohne worte räumten wir alles auf und ich schnitt mich an seiner scherbe. Ich zischte auf und hielt mein finger fest. Kawaki stand auf und nahm ein tempo. Er zog mein finger zu sich und wickelte es herum und drückte es mit seiner hand auf den finger. „Danke" flüsterte ich nur und zog mein finger zurück. „Ich mach den rest leg dich hin" sagte er nur und nahm eine scherbe in die hand. Ich nickte und stand auf. Ich legte mich aufs sofa und hielt mein finger. nach einer weile legte er sich auch hin und sah das die decke immernoch auf seiner seite lag. „Nimm diese scheiß decke" sagte er in hielt sie in der hand. „Nimm du" sagte ich nur und drehte mich weg von ihm. „Ich hörte schritte und plötzlich decke er mich zu. Sauer drehte ich mich um. „nein" sagte ich und machte die decke runter. Er rollte seine augen. „Es gibt kein nein nimm jetzt" sagte er und legte die decke wieder über mich. Genervt setzte ich mich hin. „Dann erfrier" sagte ich nur und drehte mich wieder weg. Ohne worte legte Kawaki sich auf die andere seite. Ich rollte meine augen und stand auf. So leise wie möglich stand ich auf und lief zu Kawaki. Legte die decke auf ihn, plötzlich drehte er sich um und sah mich an. „Achhh" sagte er und wackelte seine beide wie ein kleines kind. ich musste etwas lachen. ich war grad auf dem weg zurück auf meine seite, plötzlich zog kawaki mich an meiner hüfte sodass ich neben ihm lag. Er zog die Decke auf und beide. „Dann eben beide" sagte er und lächelte mich an. Ich rollte lächelnd meine augen und kuschelte mich in seine brust und er streichelte meine Haare. Irgendwann schliefen wir aber dann auch ein.
Am nächsten Tag wachte ich früher auf als Kawaki. Müde sah ich an und streichelte über seine backe. „Ich liebe dich doch so sehr man" flüsterte ich zu mir selber. „Ich liebe dich auch" sagte plötzlich Kawaki aber seine. Augen waren immernoch geschlossen. Ich erschrak mich etwa sind zog meine Hand von seiner Backe. „Du weißt das es nicht geht" sagte ich nur und ging ein stück zurück. Er öffnete seine Augen, zog mich mit der hand die an meiner Hüfte war wieder etwas näher und nahm dann meiner hand und legte sie wieder auf seine backe. „lass mich das einfach genießen" sagte er und schloss wieder seine augen. Ich säufzte und wir lagen noch etwa 5min so. Dann stand ich auf er öffnete seine augen und rollte sie. „Du bist so anstrengend" sagte er gähnend. Wir stellten an dem Tag den song zuende und nahmen ihn auf