Der nervige Bruder

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Hi Mein Name ist Martinus Gunnarsen und ich bin 22 Jahre alt. Ich bin zurückhaltend, schüchtern, 1,83 groß, lebe in Norwegen und musste etwas durch machen was mich und meinen Charakter echt geprägt hat.

Das bin ich:

Ich hab ein Zwillingsbruder der 15 Minuten älter als ich ist

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Ich hab ein Zwillingsbruder der 15 Minuten älter als ich ist. Marcus Gunnarsen, er ist das Gegenteil von mir er ist offen, ehrlich aber trotzdem gut im Lügen manchmal und auch 1,83 groß. Der einzige unterschied ist das er eine Freundin hat.

Das ist er:

Sie heißt Laura, sie ist zurückhaltend, schüchtern, lebt auch in Norwegen, ist 19 und 1,75 groß

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Sie heißt Laura, sie ist zurückhaltend, schüchtern, lebt auch in Norwegen, ist 19 und 1,75 groß.

Naja und da gibt es noch eine Person aber von der werdet ihr noch früher oder später erfahren

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Naja und da gibt es noch eine Person aber von der werdet ihr noch früher oder später erfahren. Fangen wir einfach mal an und schauen wo das ganze endet.

Beginn ~ Martinus Sicht

Ich wurde wach weil es an meiner Tür klopfte. ,,herein?" Sagte ich als ich mich sortierte und wieder wusste wo ich bin. Meine Mom kam rein und bat mich zum Frühstück runter zu kommen. Als sie ging stand ich auf um zu meinem Kleiderschrank zu laufen. Ich nahm mir ein Hoodie und eine Jogginghose die ich anzog und lief daraufhin runter. Marcus saß bereits mit Laura schon am Tisch. ,,guten morgen" begrüßten sie mich, ich erwiderte es aber bloß mit einem ,,morgen". Marcus schaute mich mal wieder herzlos an wie jedes mal seid dem er weiß wie ich schlafe.

Er schaute mich an und das einzige was er noch sagte war ,,sicher das du keine Therapie machen möchtest?". Mom kam dazu und schaute Marcus direkt streng an. ,,Hast du wieder schlecht geschlafen?" Fragte sie mich worauf ich aber denn Kopf schüttelte. ,,nein heute ging es tatsächlich" sagte ich leicht lächelnd und nahm mir ein Brötchen. Wir begannen zu frühstücken, aber mir verging der Appetit weil Marcus mich wieder nervte in dem er das Wort ,,Therapie" sagte. ,,Vielleicht wäre es ja besser wenn du eine machen würdest.." hörte ich mein Zwillingsbruder sagen. Ich schaute ihn an und hätte ihn am liebsten wieder boxen können, so wie es halt unter Brüdern ist. Meine Mom ging aber wie immer dazwischen ,,Wenn Martinus nicht möchte dann will er das nicht Marcus". Er schaute sie an und dann mich ,,So verarbeitest du es niemals" sagte er sicher und lief hoch. Mir liefen direkt die Tränen weil mir bewusst war das ich wohl möglich ein Trauma hatte und deswegen schlecht schlief und das schon seit einigen Jahren.

Ich stand auch auf und lief in mein Zimmer. Dort versuchte ich nicht zu weinen und packte meine Tasche zusammen, mit dieser ging ich zu The Cabin. Da war ich früher sehr oft aber mittlerweile seit Jahren selten, ich setzte mich auf denn Steg und erinnerte mich an schöne Erinnerungen. Ich erinnerte mich an ihre Stimme und wie schön sie war, es war ein Sommer Tag und wir rannten als kleine Kinder am Wasser und auf dem Steg entlang weil ich sie ins Wasser werfen wollte aber sie schrie immer mein Namen und das ich es nicht machen soll aber trotzdem warf ich sie immer wenn ich sie fing ins Wasser worauf ich immer hinter her sprang und wir lachten. Ich merkte wieder wie Tränen meine Augen verließen, plötzlich erwachte ich aus meiner starre und schaute mich um. Ich atmete tief durch und stand auf, ich lief zu meiner Tasche und lief ins Haus.

Ich setzte mich auf die Terrasse und schaute in denn Himmel

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Ich setzte mich auf die Terrasse und schaute in denn Himmel. Ich vermisste Die Zeit und ihre Stimme, wieder liefen mir Tränen die Wange herunter. Ich schloss meine Augen und genoss die Ruhe, denn Wind in meinem Gesicht und in meinen Haaren. Plötzlich wurde diese stille unterbrochen ,,Martinus hier bist du! Ich hab dich gesucht.." hörte ich mein Zwilling sagen. Ich öffnete genervt meine Augen und schaut zu ihm. ,, Was willst du?" Fragte ich worauf er mir ein Fussball hin hielt. ,,Keine Lust" sagte ich und er machte ein Schmollmund. ,,Sie würde bestimmt wollen das du weiter lebst.." sagte er worauf ich ihn anschaute. ,,sprich nicht über sie wenn du keinen Respekt vor ihr hast" sagte ich worauf er mich anschaute, sein Blick war fragend aber auch etwas lachend ,,Respekt? Sie ist tot und das schon lange. Wovor soll ich Respekt haben? Davor das du so tust als würde sie noch leben?".

,,Sie lebt in meinem Herzen weiter" verteidigte ich die liebe meines Lebens. ,,Man du bist so krank, ihr wart Kinder und es war ein Unfall. Du bist nicht daran Schuld" sagte er aber er ließ mich einfach nur anfangen zu weinen. Es fing wieder an, ich zitterte und und fing an panisch zu atmen. Panikattacken gehörten zu meinem Leben dazu seid dem das alles passierte. Marcus nahm mich in denn Arm und sang wie immer ein Lied das mich beruhigte. Er sang es immer wenn ich eine Attacke hatte, als ich mich beruhigte schaute er mich besorgt an. ,,Du musst unbedingt eine Therapie machen" sagte er und kaum sprach er das Wort aus stand ich und lief rein. ,,Ich will sie nicht vergessen!" Rief ich weinend. ,,Du musst sie doch garnicht vergessen! Nur darüber reden..!" Rief er zurück.

Ich habe mal eine gute und mal schlechte Zeit. Eine gute Zeit wo ich keine Albträume hatte oder generell gut schlief aber dann gab es auch noch die Schatten Seite davon. Die schlechten Zeiten. Ich lief irgendwann vom Bett zu meiner Tasche und zog Schlaf Klamotten an, mein Bruder war schon wieder Zuhause. Ich machte Musik an, die Musik die ich immer mit ihr gehört habe. Irgendwann schlief ich ein und ich war wieder da am selben Tag, am selben Ort. Es war ein normaler Tag, ihr schönes Lachen und wie sie sagte ,,Ich bin froh dich als besten Freund zu haben" ,,Martinus Gunanrsen hörst du? Du bist der beste auf der ganzen Welt.". Ich freute mich darüber und gerade als ich sagte ,,du bist auch die beste auf dieser Welt.." hörte ich plötzlich nur ein Aufprall.

Was denkt ihr was ist passiert?

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