Du sitzt auf der Arbeit, starrst auf die Uhr, es ist 16:30 Uhr, kurz vor Feierabend, du denkst an den letzten Besuch bei mir und fragst dich was dich wohl heute erwarten wird. Ich habe dir als du mich letztes mal besucht hast viel von meinen Vorlieben, von den Sitzsäcken und dem geheimen Raum erzählt, den du bist jetzt noch nicht gefunden hast. All die Neugier packt die und du schließt kurz die Augen und verfällst in Gedanken. Du hast Bilder im Kopf und stellst dir vor, wie du meine große Wohnung erkundest, alles für dich allein hast und niemand ist da, keiner kann dich auf deiner Erkundungsreise stören, niemand wird dich beobachten, du bist ganz allein. Gerade als du dir bildlich vorstellst wie du die Tür zum "Unbekannten" Zimmer öffnen willst hörst du ein Räuspern hinter dir und öffnest die Augen. Du hast schon an der Geste erkannt das es nur dein Chef sein kann, welcher berühmt ist dafür kurz vor Feierabend noch einmal so richtig zuzuschlagen. "Na was machen Sie denn da während der Arbeitszeit, ein Mittagsschläfchen?" dafür gibt es am Montag Extraaufgaben. Als du gerade antworten willst, siehst du wie dein Chef sich umdreht und wortlos das Büro verlässt. "So ein Mist" sagst du vor dir hin, "ich bin doch noch in der Ausbildung". Und nun ist die Laune für den Abend dahin. Du blickst zur Uhr, packst deine Sachen zusammen und verlässt das Bürogebäude. Draußen angekommen, wie könnte es auch anders sein, regnet es. Natürlich hast du wie fast jeden Morgen nicht an deinen Schirm gedacht und stappfst nun auf dem Weg zum Bus durch große Pfützen und stehst im Regen. Als der Bus endlich in die Haltstelle einfährt bist du schon fast durchnässt und frierst. Gott sei dank findest du einen Platz für dich allein und stellst deinen Rucksack neben dich, damit sich niemand anderes den Platz neben dir ergaunern kann. Du musst eine gute Stunde mit dem Bus fahren, ehe du die Haltestelle bei meiner Wohnung erreicht hast. Du merkst wie die Müdigkeit dich überfällt und dir fallen die Augen zu, erstaunlicherweise schaffst du es die Gedanken von vorhin fortzuführen und stehst vor der großen verschlossenen weißen Tür in meiner Wohnung. Du merkst wie ein leicht süßlicher Duft, gemischt mit dem Duft von Leder durch die Tür in den Flur dringt. Du bist dir sicher, dass muss der Raum sein, von dem ich dir immer erzählt habe und den du noch nie betreten hast. Der Bus hält mittlerweile an der vorletzten Haltestelle, wovon du nichts mitbekommst. Du bist gerade dabei die Tür zum Raum zu öffnen und starrst in den dunklen großen Raum. Als du gerade das Licht anschalten willst hörst du durch die Lautsprecher vom Bus "Endstation, alle Fahrgäste bitte aussteigen". Du zuckst zusammen, öffnest deine Augen und siehst wie du an meiner Haltstelle angekommen bist. Du steigst aus dem Bus, es regnet immer noch und so schleppst du dich erschöpft zu dem Wohnhaus, in welchem ich wohne. Du klingelst bei mir und ich öffne die Tür.
Nachdem du die Eingangstür verschlossen hast, beginnst du dich 3 Treppen zu meiner Wohnung hochzulaufen und merkst wie du fast am einschlafen bist. Oben angekommen öffne ich dir die Tür und erwarte dich sichtlich genervt "Da bist du ja endlich, hast dir ja richtig Zeit gelassen" werfe ich dir als Begrüßung entgegen. Tada, deine Laune ist noch mehr im Keller und du antwortest genervt "Ja was soll ich tun, mein Chef hat mir mal wieder das Wochenende versaut und jetzt machst du mich auch noch so blöd an". Ich gucke dich genervt an und erwidere "Auf dem Herd und im Backofen steht das essen, im Kühlschrank ist noch Wein. Ich muss los und eine Anlage entstören, hab Bereitschaft und keine Zeit." Ich gebe dir einen Kuss auf die Wange und ziehe mir die Regenjacke und die Schuhe an und verlasse die Wohnung. Du ahnst nicht was dich erwartet und merkst nicht das das alles geplant ist und setzt dich genervt an den Küchentisch und überlegst ob du überhaupt etwas essen willst. Du entscheidest dich direkt den Nachtisch aus dem Kühlschrank zu nehmen und entdeckst eine Flasche Rotwein mit einem Zettel dran "Erst Essen, dann Trinken, wir wollen doch nicht das du so schnell angetrunken bist" steht auf dem Zettel, zusammen mit einem zwinkernden Smiley. Du musst lächeln und schnappst dir die Flasche Wein, ein Glas und den Schkokopudding und setzt dich auf mein großes Sofa.
Du schaltest den TV an und zappst durch die Kanäle, du guckst dir irgendwelche Shows an und schenkst dir schon dein Zweites Glas wein ein, als dir der große Fell Sitzsack auffällt, welcher immer neben dem großen TV stand. Du musst nur kurz überlegen und springst zusammen mit der Flasche Wein, deinem Glas auf und lässt dich auf dem riesigen Sitzsack fallen. Du merkst wie du einsinkst, wie sich das Material an dich schmiegt und eine Duftwolke vom Styropor dir in deine Nase zieht. "Oh der ist aber bequem" sagst du leise vor dich hin und guckst die Quizshow weiter, welche du angeschaltet hast. Nach und nach leert sich auch das Zweite Weinglas und mit dem leer werden des Glases steigt natürlich auch dein Alkoholpegel und du merkst wie dir immer wärmer wird, deine Wangen sind schon ganz rot und du spürst wie dein ganzer Körper anfängt zu kribblen. Du blickst auf die Uhr "Was schon kurz vor zwölf und immer ist Phil noch nicht wieder da" sagst du leise vor dich hin. Du guckst dich um und merkst die Leere in der Wohnung. Mit dem Dritten Weinglas kommt dir die Idee dich von deinem noch etwas Nassen Pullover zu befreien, welchen du immer noch an hast. Was solls denkst du dir, ohne BH ist besser als mit und getreu dem Motto fliegt der BH gleich mit auf den Boden. Nun sitzt du da, oben ohne vor dem Fernseher und siehst wie die Quizshow zu Ende ist und das Nachtprogramm beginnt. Wie könnte es anders sein flackern sofort erotische Werbeszenen über den Bildschirm, wie als wollten Sie dich einladen dich deinen Gedanken hinzugeben und dir selber freien Lauf zu lassen. Du haderst mit dir selber und überlegst ob du es wagen sollst den Fellsitzsack für etwas anderes zu testen als zum Chillen. Es vergehen nur wenige Minuten als du bemerkst das du es nicht schaffst deiner Lust zu widerstehen und so entschließt du dich aufzustehen und deinen kleinen Vibrator 2GO und das Virboei aus deinem Rucksack zu holen, welches ich steuern kann. Du setzt dich wieder auf den Sack und genießt die Dauerwerbung, immer wieder siehst du nackte Frauen, welche sich fingern, an Ihrer Pussy spielen und dich animieren mitzumachen. Du kannst nicht anders und lässt deine Hände deinen Körper entlanggleiten, bis runter zu deiner Leggings, welche immer noch leicht nass ist vom Regen. Du fährst über sie und beginnst dich etwas zu reiben, du hältst dir den Mini Vibrator an deine Mitte und schaltest Ihn an. Mit einem Stöhnen genießt du das vibrieren auf deiner Leggings und drückst dein Becken dem Vibrator entgegen. Du schließt deine Augen und ziehst dir deine Leggings und deinen Slip etwas runter, so weit das du es schaffst mit dem Vibrator in dich einzudringen. Du liegst da, auf dem Fell Sitzsack, mitten in meinem Wohnzimmer, alleine, als durch den Bewegungsmelder die Lichter ausgehen und nur noch indirekte Beleuchtung durch das Wohnzimmer scheint. Deine Augen sind weiterhin geschlossen, du spürst wie der Vibrator immer wieder in dich eindringt, du bist hin und her gerissen von deinen Gefühlen, von dem Feeling etwas verbotenes zu tun, auf dem Sitzsack, auf dem wir bis jetzt nur gealbert haben liegst du und befriedigst dich selber "Endlich kann ich von dem miesen Tag abschalten" denkst du dir . In deinem Kopf fliegen die Bilder nur so hin und her, du hast Szenen im Kopf wie ich dich auf dem Sitzsack erwische und mir nehme was ich will. Du stellst dir vor wie ich von oben auf dich herab blicke, die Beule in meiner Hose springt dir förmlich entgegen. Du siehst die Lust in meinen Augen, merkst jedoch zugleich die Wut in meiner Stimme, die Wut, weil du es wagst es dir ohne meine Erlaubnis auf meinem Sitzsack zu besorgen. Die Situation macht dich noch viel geiler und du stellst dir weiter vor, wie ich dir in deinen Haaren ziehe, dir deinen Vibrator tiefer in deine Pussy schiebe und dich dabei herablassen angucke "Du kleines Fickstück, was erlaubst du dir da" sage ich in deinen Gedanken zu dir und als du antworten willst bemerkst du wie ich dich beginne wild zu küssen und den Vibrator immer schneller in deine Pussy gleiten lasse. Als mir das natürlich nicht genug ist, reiße ich dir deine Leggins und deinen Slip von deinen Beinen, werfe beides auf den Boden und beuge mich zu dir nieder. Ich spreize deine Beine und lege mich vor dich auf den Sitzsack. Meine Hände gleiten über deinen Hals, über deine Brüste, hinab zu deiner überempfindlichen Mitte, welche nur danach verlangt von mir benutzt zu werden. Durch deine Geilheit glänzt deine Pussy in der sanften Beleuchtung und ich beginne dich zu lecken. Meine Zunge massiert deinen Perle, meine zwei Finger dringen dabei in dich ein und bringen deine Pussy dazu das sich dein Saft auf dem Sitzsack verteilt, auf dem du sitzt. Ich erhöhe das Tempo mit meiner Zunge, lasse die Finger immer schneller in deine Pussy gleiten und sorge so dafür das du deinen Ersten Höhepunkt erreichst. Langst spürst du so, wie du deinem Ersten Höhepunkt entgegen gleitest und beginnst zusätzlich noch deine Perle zu reiben und sorgst so für die Reizüberflutung, welche du brauchst um laut stöhnend auf dem Sitzsack zu kommen .Du räkelst dich bei deinem Höhepunkt so sehr auf dem Sitzsack das du es schaffst das Weinglas, welches neben dem Sitzsack steht umzukippen und erst als du mit deinen Höhepunkt erreicht hast, öffnest du die Augen und siehst die kleine Pfütze, welche sich unter dem Sitzsack gebildet hat. Du springst auf und machst dich auf in die Küche um die Sauerei auf dem Boden zu beseitigen, dabei bemerkst du wie auf dem TV Schrank weitere Zettel für dich liegen, mit geheimen Botschaften, welche du im Zweiten Teil erfahren wirst.
Wenn dir die Story bis hier hin gefallen hat, teil mir dies gern mit und sag mir ob ich die Story fortsetzen soll.
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Its Time for a Visit
RomanceJeder kennt es, niemand liebt es... gestresst von der Arbeit nach Hause kommen, voll vom Frust des Alltags, verärgert über die verspätete Bahn und dann regnet es noch und Du hast keinen Schirm dabei. All das passiert dir, als du nach der Arbeit auf...