Kapitel 6

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Madison P.o.V.

Ich löste mich und sah ihn an. Er sah mir in die Augen und ich ihm. Es entstand eine Art Spannung, die ich nicht beschreiben konnte. Aber was ih sagen konnte war, dass diese Spannung mir bekannt vorkam. Ich gab Liam einen Kuss auf die Wange, wisperte ein "Danke" in sein Ohr und ging mit ihm wieder ins Wohnzimmer. "Kein Problem", antwortete Liam leise und setzte sich zu den Anderen auf die Couch. Ich setzt mich neben Harry und fragte "Was machen wir solange Liam schläft?" "Ich schlafe doch gar nicht", beschwert sich Liam. "Mein Sohn aber, du Depp", lachte ich. "Oh, achso. Ups", meinte er und schaute auf den Boden. Die Jungs und ich fingen an zu lachen. "Wie wäre es mit Fifa oder Gta?", fragte Niall. "Wir können mit Maddy doch nicht Gta spielen, du hirntoter Idiot", warf Zayn ein. "Hey", meckerten Niall und ich gleichzeitig "Ich kann wohl mit euch Gta spielen", meinte ich. "Ich bin kein hirntoter Idiot", schmollte Niall. "Du kannst Gta?", fragte Louis ungläubig. "Jaaa", meinte ich beleidigt. "Ist ja gut", lachte Louis. Ich verdrehte die Augen und sah sie an. "Spielen wir jetzt oder nicht?" Harry machte das Spiel an und wir fingen an zu zocken. Nach ungefähr einer Stunde hörte ich meinen Sohn weinen. Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf und rannte zu ihm. Die Jungs sahen mir nur verwirrt hinterher. "Was ist denn los, mein Kleiner?", fragte ich sanft. "Albtraum, Mommy", schniefte er. "Aww, mein armer, kleiner Schatz. Was hast du denn geträumt, mein Hase?" "Du bist weggegegangen und nicht mehr wieder gekommen", ihm liefen kleine Tränchen die Wangen herunter. "Das wird niemals passieren, Kleiner", tröstete ich ihn, nahm ihn auf meinen Arm und trug ihn ins Wohnzimmer. Die Jungs stoppten sofort das Spiel. "Was ist passiert?", fragte Liam besorgt und auch die anderen Jungs hatten einen besorgten Blick aufgelegt. "Albtraum", meinte ich leise und wischte meinem Sohn die Tränen aus dem Gesicht. Liam, also mein Sohn, beobachtete jede einzelne Bewegung von mir und klammerte sich an mich. Er sah so hilflos aus. Ich glaubte, er wird krank. Ich legte meine Hand an seine Stirn und merkte das diese förmlich glühte. "Hast du Fieber mein Schatz?", fragte ich besorgt. Liam sah mich durch seine kleinen, braunen Teddyaugen an und zuckte leicht mit den Schultern. Harry sprang auf und holte ein Fieberthermometer. Ich wartete bis dieses Ding piepte. Liam hatte 39 Fieber. "Ach Schatzi", meinte ich fürsorglich und zog ihn in meine Arme. Er kuschelte sich an mich und schlief ein.


Liam P.o.V.

Liam ist gerade auf Maddys Brust eingeschlafen. Maddy fielen auch die Augen zu und ihr Kopf fiel auf meine Schulter, da ich mit Harry Platz getauscht hatte, als er das Fiebethermometer geholt hatte. Morgen wollten Maddy mit dem Kleinen nach Wolverhampton zu ihren Eltern. mal gucken was morgen so passiert. Ich könnte mit nach Wolverhampton, da ich meine Eltern schon lan nicht mehr gesehen habe und Kiki ist jetzt nicht mehr da, also haben wir Freizeit...

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