Kathryn nieste so laut das sich alle auf der Brücke erschreckten."Gesundheit", sagte Harry und ging wieder an seine Arbeit."Danke!,schniefte sie, als sie spürte das noch ein zweiter nieser kam. Ihr Gesicht verzehrte sich, aber es passierte. Sie seufzte tief, aber das machte ihren Hustenreiz nur noch schlimmer. Der Nieser, der nur sekunden hinter dem anderen war, überaschte sie und kam mit voller wucht. Sie fühlte sich ein wenig schlapp von dem Angriff und schloss die Augen, und seufzte wieder. "Sind sie Okey, Kathryn?", fragte Chakotay besorgt. Sie winkte ab als ein neues kribbeln in ihrer Nase war. "A...Choo, ich bin in Ordnung.". Ihre Augen wahren voller Tränen und ihr Gesicht sah blass aus. "Es ist nur eine kleine Erkältung." "Sie sehen nicht nicht sehr gut aus, vielleicht sollten sie zum Doctor gehen.", riet Chakotay. Sie schüttelte ihren Kopf und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an "Ich werde nicht wegen einer kleiner Erkältung den Doctor stöhren!" Ihr Kopf tat weh, mehr als sonst und sie hatte Halsschmerzen. Alle Symptome teuten auf eine Erkätung hin, aber deshalb würde sie ihren Job nicht links liegen lassen. Außerdem endet ihre Schicht in einer Stunde. Dann konnte sie in ihr Quartier gehen und eine heiße Tasse Kräutertee in ihrem Bett trinken. _______________________________________________________________
"Computer, schalte das Licht auf 40% und spiel Musikdatei Janeway Alpha Jazz ab", befahl sie. Der Computer tat was sie sagte. Sie schloss die Augen und Atmete tief ein. "Endlich etwas ruhe und Frieden", dachte sie."A..choo A...choo A...Ach nicht schon wieder, A...choo!" Sie packte ein Taschentuch und wischte sich Nase und Augen. Sie warf das Taschentuch in den Mülleimer, nahm ihre Jacke und stöhnte, als sich ihre Schultern verkrampften. "Wo sind Chakotays Hände wenn man sie mal braucht? Sie streckte den Kopf von Seite zu Seite und versuchte die Spannung zu entlasten. Sie fuhr fort, eine Kleiderspur zum Bad tauchte auf. Sie trat in die Schalldusche, aber änderte dann ihre Meinung und drehte sich zur Wanne um. Während sie das Wasser in die Wanne ließ, öffnete sie ihren Zopf und entfernte ihr Make-up. Sie fühlte sich miserabel und füllte etwas Lavendel-Schaum-Bad in die Badewanne, die nun wunderbare Blassen machte. Dampf stieg aus der Wanne und es roch gut, sie senkte sich nach unten und fühlte wie ihr Körper sich endspannte. Ein tiefes stöhnen und sie schloss die Augen. Das war wie der Himmel.
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Es fühlten sich wie fünf Minuten an, als sie Augen wieder öffnete. Alle Blassen waren weg und das Wasser war kalt. Sie stieg aus der Wanne aus, bevor ihr wieder ganz kalt sein würde. Sie wickelte ein Handtuch um ihren Körper, schmierte sich Lotion auf Arme und Beine. Sie roch wunderbar, aber sie fühlte sich nicht wunderbar, geschweigeden schön. Ihr Hals war immer noch wund und ihre Kopfschmerzen trieben sie in den Wahnsinn. Sie dachte einen Moment nach, dann griff sie nach den Kommunikator, der an ihrer Jacke befestiegt war."Janeway an Chakotay." "Chakotay hier, was kann ich für sie tun in dieser späten Stunde?", fragte er."Hab ich dich geweckt?", fragte sie und fühlte sich ein bisschen verlegen."Nein, ich konnte nicht schlafen. Ich bin gerade dabei Sandmalereien zu malen. Stimmt etwas nicht?", die Sorge war in seiner Stimme,"oh nein, das ist falsch, es ist nur..., ich habe immer noch diese schrecklichen Kopfschmerzen und mein Hals tut weh, so das ich mich gefragt habe ob...", sie konnte ihren Satz nicht beenden, weil im dem moment die Türklinger läutete."Komm rein.", sagte sie und lächelte, als Chakotay eintrat. Er rieb sich bereits die Hände, um sie aufzuwärmen."oh, ich liebe dich!", kicherte sie. Ihre Augen weiteten sich, als sie merkte , was sie eben gesagt hatte."Sorry, ich habe das..., du weißt schon wie ich das meine, oder? "Ich weiß!", lachte er, obwohl er sich wünschte es wäre wirklich so. er drehte sich um und führte sie in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich in eine geeignete Position damit er sie massieren konnte. Sie merkte seine warmen Hände auf ihrer ihren schmerzenden Schultern und endspannte sich. Ein seufzer und Chakotay lächelte. Seine Seine Berührungen waren sanft aber bestimmt. Er knetete die Schmerzen weg. Ihre Kopfschmerzen waren fast weg, aber sie mochte seine Berührungen und sagte es ihm nicht. So wie das letzte mal tat er sie massieren.

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Captain Janeway ist krank
Science FictionCaptain Janeway ist krank, will aber nicht, so stur wie sie ist, zum Doctor. Viel spaß beim lesen. Lg JaneLucy16