Die erste Begegnung

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Camila~ Mein erster Tag an der neuen Schule. Wow. Wie oft hatte ich den Satz schon im Kopf? Vielleicht schon vor den anderen drei  Schulen? Also dreimal ? Während ich sarüber nachdenke such ich mein zeug aus dem schrank und zeih mir möglichst schöne kleidung an, da meine Eltern sagen der wrste Eindruck ist der wichtigste. In der Grundschule habe ich mich wirklich gefreut in die schule zu gehen. Ich werde bald so erwachsen und groß sein, und ein schönes Leben kommt auf mich zu. Ein scheiß.  Nach 2 Mal Mobbing, habe ich die schule 2 mal wechseln müssen. Wobei ich sagen muss das erste Mal hat meine Lehrerin mich gehasst und ich sie, und das zweitemal war weil meine Freunde gemobbt wurden und ich sie beschützt habe also ... war es ja nicht persönlich wegen mir. Aber ich kann es nicht leiden wenn ne Lehrerin mich beschuldigt, ihr wertvolles klassenbuch zu klauen , wobei es eine zehntklässlerin gestohlen und weggeworfen hat. Und wenn Leute meine Freunde mobben bin ich da auch nicht so krass dabei. Und zwar garnicht.  Am Schluss hatte ich zwar mit niemandem mehr  Kontakt, aber das ist mir so scheiss egal. Leute kommen und gehen oder wie das heisst. Nunja heute ist es wieder soweit mein neues Leben auf einer neuen schule ich freu mich so. Garnicht. In meinem leben wurde ich schon oft verarscht. Also werde ich mich möglichst neutral verhalten und vielleicht gibt es ja korrekte Leute mit denen man befreundet sein kann. Ich schau mich im Spiegel an als ich den Gedanken zu Ende gedacht habe und zeih mir meine schwarze strickjacke über. Was ich das Wetter in Deutschland hasse. Jetzt muss ich auch noch so ne Jacke anziehen um nicht zu frieren. In Mexiko würde sowas nicht vorkommen um diese Jahreszeit. Ich wuchte meinen Schulranzen auf die Schultern und laufe die Treppe runter in die Küche...
Dort wartet mein Vater bereits schon auf mich. ~ Du siehst heute sehr schön aus. Und bereit für die neue Schule?Können wir losfahren? ~Ja. Sagte ich eher genervt. Ich schaute auf mein Outfit hinunter.  Eine weißen bluse eine schwarze Jeans und dazu die schwarze strickjacke die eher kurz geschnitten ist. Meine Harre trug ich offen wie immer waren sie etwas durcheinander das war mir aber egal. Meine schönen Wellen , wie meine Mutter sie nannte ,tat ich immer glätten und somit hatte ich irgendwann mal eine Mischung aus glatten, ganz glatten und welligen Haaren. Ich hatte so keinen bock auf schule 4. Und dann fuhren wir los...

Fortsetzung folgt  ...

Unsere Geschichte die nie weiterging  ~nuestra historia que nunca continuó Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt