🔥Kapitel 4🔥

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»Kaylin...«, wispert er, »... ich, ich will...« Weiter kommt er nicht, da sie ihren ganzen Mut zusammennimmt und ihre Lippen sanft auf seine legt. Er presst sich umgehend noch etwas näher an sie, worauf sie ihre Arme um seinen Nacken schlingt. Als er mit seiner Zunge sachte über ihre Lippen streift, öffnet sie diese bereitwillig, um ihm Einlass zu gewähren. Nachdem sich ihre Zungen endlich gefunden haben, seufzen beide in den Kuss hinein. Schnell wird der Kuss zügelloser, und als Ethan während ihres Zungenspiels immer wieder mit seinem Zungenpiercing auf ihre Zunge trifft, schießen auf direktem Weg kleine Blitze zu ihrer Mitte und sie wird augenblicklich feucht. Dieses Gefühl, jemanden mit einem Piercing zu küssen, ist so völlig neu und erregend für sie, dass sie leise in den Kuss hineinstöhnt.

»Hm, dieses leise Stöhnen... Ich werde dich gleich noch mehr stöhnen lassen«, knurrt er an ihren Mund. Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst haben, packt er sie an ihrem Hintern, worauf sie ihre Beine um seine Hüften schlingt – dabei kommt sie mit ihrer Scham gegen seinen Penis, was beide leise aufkeuchen lässt.

Er trägt sie mit großen Schritten zu seinem Büro, während sie seinen Hals mit sanften Küssen bedeckt. Mit seinem rechten Fuß stößt er die Bürotür auf. Sie weitertragend geht er zu seinem rustikalen Schreibtisch, wischt mit seinem linken Arm darüber, sodass mehrere Papiere auf den Boden fallen, und legt sie behutsam darauf ab. Er betrachtet sie langsam von oben bis unten, wie sie völlig hinreißend vor ihm, auf seinem Schreibtisch liegt. Am liebsten würde er sich selbst kneifen, da die unanständige Phantasie, die ihn in den letzten Wochen begleitet hat, wirklich wahr wird und er ihre atemberaubenden Kurven nun berühren, küssen und noch so viel mehr darf.

Weil er nur vor ihr steht und sie aus dunklen Augen ansieht, wird sie etwas unsicher. »Ist etwas?«, fragt sie ihn deshalb angespannt.

»Nein, du bist einfach nur so wunderschön, mit deinen vom Küssen roten und etwas geschwollenen Lippen und deinen leicht geröteten Wangen«, flüstert er, während sich seine Finger an dem Knopf ihrer Jeans zu schaffen machen, und sie entspannt sich wieder.

Nachdem er sie geöffnet hat, hebt sie leicht ihr Becken an, damit er sie ihr mitsamt ihrer Schuhe ausziehen kann. Als dabei ihr roter, knapper Spitzenslip zum Vorschein kommt, muss er sich bändigen, ihn ihr nicht direkt vom Körper zu reißen. Er greift darum an ihre Arme und zieht sie sachte in eine sitzende Position. Direkt fasst er nach dem Bund ihres Shirts und zieht es ihr über den Kopf. Er senkt sofort seinen Blick und sieht dabei ihre vollen Brüste in einem zum Slip passenden roten Spitzen-BH, hebt seine Hände an, legt sie auf ihre Oberweite und beginnt diese sanft zu kneten, was sie leise aufwimmern lässt. Währenddessen zieht sie ihm sein Hemd aus seiner Hose und beginnt es aufzuknöpfen und schaut ihm tief in seine Augen.

»Gleiches Recht für alle«, haucht sie und streift ihm sein Hemd von seinen Schultern bis zu seinen Ellbogen und zieht scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein. Sein Oberkörper ist dank seiner Muskeln, die er hat, so fest und gut definiert, dass ihr das Wasser im Mund zusammenläuft. Ihre Hände auf seine festen Bauchmuskeln legend, fährt sie mit ihren Fingern die Konturen nach, was ihn leise aufknurren lässt. Als ihr Blick dabei zu dem Tattoo auf seiner rechten Brust huscht, erkennt sie, dass es ein Phönix ist, der sich auf seiner Brust befindet. Ihren Blick weiter gierig über seinen tollen Oberkörper schweifend, entdeckt sie den kleinen silbernen Stab, der seine linke Brustwarze schmückt. »Ein Brustwarzenpiercing«, murmelt sie und beugt sich vor, um mit ihrer Zungenspitze sanft darüber zu streichen, was ihn leise keuchen lässt. Während sie sanft an dem Nippel zu saugen beginnt, stöhnt er kehlig auf.

Seine Hände wandern derweil von ihren Brüsten zu ihrem Rücken, wo er ihr ihren BH öffnet. Ihre Lippen wieder von seinem Nippel lösend, schaut sie ihn lächelnd an. Indessen zieht er sich sein Hemd aus. Zeitgleich streift sie sich ihren BH von den Schultern und wirft ihn zu seinem Hemd auf den Boden, ehe er sich wieder zu ihr runterbeugt, um seine Lippen auf ihre zu legen. Sie zieht ihn dicht an sich und als sich ihre nackten Oberkörper dabei berühren, seufzen beide auf.

»Du fühlst dich so verdammt gut an«, gibt er heiser zwischen zwei Küssen von sich.

»Du dich auch«, wispert sie, lehnt sich wieder nach hinten und zieht ihn mit sich, bis sie wieder die Schreibtischplatte in ihrem Rücken spürt. Mit seinen Händen stützt er sich, um nicht ganz auf ihr zu liegen, neben ihr ab. Sein Mund liegt dabei noch immer auf ihrem. Von dort wandern seine Lippen über ihren Kiefer zu ihrer rechten Halsseite, über die er kurz leckt. Weiter über ihre erhitzte Haut, auf der er durch seinen Bart eine leicht kratzige Spur hinterlässt, hinab bis zu ihrem Schlüsselbein, auf dem er zärtliche Küsse verteilt. Seine Lippen streifen weiter über ihre rechte Brust, was sie aufseufzen lässt, zu ihrer Brustwarze. Während er mit seiner Zunge und seinem Piercing dabei über ihren Nippel streift, keucht sie laut auf. »Oh ja, mach weiter...«, bittet sie ihn, weil es sie tierisch anmacht, was er da gerade tut.

Er löst seine Lippen wieder von ihrem Nippel und küsst damit über ihre rechte Brust, weiter über ihre linke Brust, zu dessen Knospe, wo er das zärtliche Spiel von eben wiederholt. Dabei streichelt er mit seiner linken Hand sanft über ihr Zentrum, was sie unkontrolliert ein- und ausatmen lässt. Nachdem er seinen Mund von ihrer Knospe gelöst hat, leckt er über ihren Bauch immer weiter runter zu dem Rand ihres Slips. Langsam kniet er sich zwischen ihre Beine, die sie für ihn geöffnet hat. Seine Finger an den Bund gelegt, schaut er sie an.

Sie nickt und hebt leicht ihr Becken an. Als er ihren Slip nach unten zieht, sieht er ihre vor Erregung glänzende Pussy und nimmt ihren Duft tief in sich auf. Heilige Mutter Gottes, er muss seine ganze Fassung aufbringen, um sich nicht augenblicklich auf sie zu stürzen, aber er möchte das hier voll auskosten. Sie stellt unterdessen ihre Füße auf den Schreibtisch und spreizt ihre Beine noch weiter, so dass er einen noch besseren Blick auf ihre Scham hat. Er hält es nicht mehr länger aus, er muss sie berühren und hebt eine seiner Hände an, um ihr damit sanft über ihre feuchte Spalte, über ihre Perle, durch ihre Schamlippen bis zu ihrem Eingang zu streichen. Unter seiner Geste stößt sie laut die Luft zwischen ihren Lippen aus und windet sich unruhig unter seinen Fingern.

»Himmel, Kaylin, du zerfließt vor Lust ja schon fast«, gibt er heiser von sich, wobei er einen Finger um ihren Eingang kreisen lässt. Als er sich ihrem kleinen Lustpunkt mit seinem Gesicht immer mehr nähert, beginnt ihr Atem schneller zu gehen, und sie kann es kaum noch erwarten, wie sich seine gepiercte Zunge darauf anfühlt – so oft hatte sie es sich in der letzten Zeit vorgestellt. Kurz bevor er sich endlich ihrem kleinen Nervenknoten widmet, pustet er sanft darauf, was sie leise aufstöhnen lässt, ehe er schnell mit seiner gepiercten Zunge darüber leckt, worauf sie laut aufschreit, weil es noch so viel besser ist als in ihren Gedanken. Gierig drückt sie ihm ihre Mitte entgegen, weil sie mehr von ihm, mehr von seiner begabten Zunge fühlen möchte.

 Gierig drückt sie ihm ihre Mitte entgegen, weil sie mehr von ihm, mehr von seiner begabten Zunge fühlen möchte

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🔥𝑺𝒘𝒆𝒆𝒕 𝑫𝒆𝒔𝒊𝒓𝒆🔥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt