Als ich am Morgen aufwachte, war Ben nicht mehr da. ' Na toll' dachte ich mir, und gähnte. Ich stand auf rollte die Picknick deckte zusammen.
Ich machte mir einen Zopf und lief los.
Als ich endlich an der Straße ankam, trat ich vor einen großen Stein.
" scheiße! Dieser! Dieser! Junge! Warum?! Scheiße! " ja, ich war ziemlich wütend, denn nicht mal eine Nachricht hatte er mir überlassen!
Gegenüber von der Straßenseite, war das Meer. Ich lief rüber. Mittendrin fiel mir die Wasserflasche aus der Hand und bückte mich nach unten, um sie aufzuheben. Ein roter Truck fuhr um die Ecke, er führ schnell. Zu schnell.
Er hupte wie verrückt doch ich könnte nicht aufstehen. Ich blieb wie angewurzelt auf der Straße. Ich riss meine Augen auf und mein Mund öffnete sich. Außer einen Schrei bekam ich nichts heraus.
Da der Truck schnell führ könnte er nicht halten. Der Truckfahrer versuchte wie verrückt den Truck anzuhalten. Nichts. Fast hätte er mich überfahren. Er stieg hastig aus, und rannte zu mir. " Hallo?! Mädel! Wach auf! Bist du da? Kannst du mich hören?!" Er schaute sich ängstlich um, keiner da, wirklich niemand. Eine töten Stille breitete sich aus, aber anstatt das er den Krankenwagen oder sonstiges rief, lief er zurück zu seinem Truck, fuhr zurück und raste an mir vorbei.
Nach einer halben Stunde fuhr jemand vorbei und hielt an. Eine junge hübsche Brünette stieg aus und fiel Vor mir erschrocken auf die Knie. " Ach du" sie wurde leiser, und fing an zu weinen. Ihr liefen 3 oder 4 Tränen die Wange herunter. Sie stand wütend auf und rief den Krankenwagen. Ich war immerhin bewusstlos, und bekam, wie man sich denken kann, nichts mit.
" Hallo? Hier ist Jessica. Jessica Meier. Ich bin hier an d-der West-Willow Road u-und hier liegt ein totes, nein! Ein bewusstloses Mädchen!" Wieder fing sie an zu weinen. Sie schlurtze. " Bitte kommen sie! Schnell!" Sie legte auf, noch bevor der Mann am Telefon etwas sagen konnte.
Ca. 5min später, war der Krankenwagen sowie 3 Polizeiautos und das FBI da. Die Polizei und das FBI schauten sich die Straße an. Mein Blut lag dort, immerhin mussten sie ja den Schuldigen finden, der geflüchtet ist.
Am nächsten Morgen als ich im Krankenhaus aufwachte saßen 2 Oberärzte und 5 Krankenschwestern an meinem Bett. " Hallo? Kannst du uns hören?" Fragte mich einer der Ärzte.
Ich öffnete langsam meine Augen und saß mit einem Ruck auf dem Bett.
" was? W-was ist hier los?!" Ich war ziemlich aufgewühlt, aber in meiner Situation hätte ich doch nicht einfach alles weg Lächeln können. " du hattest einen Unfall. Du würdest angefahren, und deine Leber, sie, sie ist kaputt." Ch schaute geschockt nach unten und mir lief eine Träne die Wange herunter. Diese Träne tropfte auf meine Bettdecke und der Tropfen weitete sich auf der Decke.
" wie lange werde ich leben?" Durch meine Mutter, sie ist Ärztin, wusste ich was passieren wird. Einer der Ärzte wechselte vergeblich das Thema. " bei deinem Unfall, da" " Nein. Wie lange werde ich leben?" Allmählich wurde ich wütend. Ich drückte meine Hände zusammen, und lies mein Kien auf meinen Hals fallen. " das letzte Mal das ich frage. Wie. Lange. Werde. Ich. Leben!?" Niemand sagte etwas. Gerade als ich etwas sagen wollte, kam mir eine Krankenschwester zuvor und sagte: " noch 6 Monate." Ich Kniff meine Augen zusammen und eine der anderen Schwestern stieß der Schwester, Lora heißt sie, ihren Ellbogen in die Rippen. " aua! " sagte Lora sauer. " 6? 6 M-Monate?" Ich brach in Tränen zusammen auch wenn ich versuchte es zurück zuhalten, es ging aber nicht. " ja. Es tut mir wirklich leid. Außer wir finden noch einen Spender, aber das müssen wir abwarten. Du stehst ganz oben auf der Liste, es gibt noch Hoffnung!" Lora fasste mir an die Hand, und streichelte sie. Ich nickte und wischte mir mit der anderen Hand die Tränen weg.
" können Sie gehen?" Ich schaute die Ärzte und Schwestern an.
Sie nickten.
Nun war ich allein, ich atmete tief aus, und fasste mir mit beiden Händen über mein Gesicht.
' puh.... So ein scheiss! ' ich schloss die Augen und wünschte mir, dass ich gestern nie da gewesen wäre...
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The last six months
Teen FictionRebecca das 16 jährige Mädchen aus Texas, ist so gewöhnlich, wie jeder andere. Sie verliebt sich, sie mag etwas oder sie mag etwas nicht. Doch eins unterscheidet sie von allen anderen, ihr Schicksal. Auch wenn ihr Vater reich ist, leben ihre Eltern...