🍋Vorbereitung🍋

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(Ukai POV.)

Im Hinterzimmer ist es brütend heiß. Die Spannung ist intensiv. Schweiß rinnt Shoyo in Strömen über den Rücken und sickert in den Stoff seines engen T-Shirts. Der alte, klapprige Ventilator, den ich von meiner Mutter bekommen habe, als ich angefangen habe, diesen Laden zu leiten, dreht sich laut hin und her und kurbelt den Kreislauf an, aber es hilft nicht viel. Mein Kopf dröhnt vom Alkohol. Ich runzle gereizt die Stirn. Es ist so verdammt heiß, dass es schwierig ist, sich zu konzentrieren. Ich zwinge meine Aufmerksamkeit zu dem flauschigen Durcheinander aus orangefarbenem Haar, welchen ich eng an meinen Schritt presse. Shoyo klammert sich schwach an meine Schenkel, zitternde Finger kräuseln sich fest in meine Jeans. Seine Kehle arbeitet wie wild um mein Glied, drückt und reibt, als er sich abmüht, nicht zu würgen. Der Mund des Bengels ist so verdammt klein... Es ist ein wenig überraschend, dass er es überhaupt geschafft hat, ihn ganz hineinzubekommen. Sicher, es hat ziemlich viel Kraft gekostet. Ich musste ihm dabei helfen, da ich nicht gerade der geduldigste Mann bin, wenn es um solche Dinge geht, aber hey, es ist drin. Und es fühlte sich so verdammt gut an... „Das ist dasch erstes Mal, dassch du es im Mund hast? Nicht wahr, Shoyuuu?" nuschle ich und streichle leicht seinen Hinterkopf. Verdammt, sein Haar ist so verdammt weich... Shoyo stöhnt kläglich. Er hebt vorsichtig seinen Kopf, um mich mit tränenden Augen anzusehen. Ein Krampf starker Hitze rollte durch meinen Bauch. Mein Glied zuckt aufgeregt auf der sanften Rundung von Shoyos Zunge. Meine Zunge schnellt heraus, um über seine Unterlippe zu streichen. Whoo, fuck... Dieses Kind hat keine Ahnung, was es mit mir anstellt, ihn so anzusehen. Wieso habe ich nicht früher realisiert, wie wunderschön Shoyo ist? Dieser erbärmliche, gerötete, bettelnde Ausdruck... So gottverdammt hinreißend... Ich habe das Bedürfnis ihn so sehr schreien zu hören, bis er seinen eigenen Namen vergisst. Ein leichtes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Der Junge ist offensichtlich so überwältigt davon, dass sein Mund nur mit seinem Glied gefüllt ist, also werde ich nett sein. Ich drücke meine Hände an die Seiten von Shoyos Kopf. Ich lasse meine Hüften nach hinten gleiten, bis nur noch die Spitze seines Gliedes auf der Rundung von seiner Zunge ruht. Shoyo atmet tief und zitternd ein, seine Augen schließen sich vor offensichtlicher Erleichterung. Bevor der Junge Zeit zum Ausatmen hat, ramme ich meine Hüften nach vorne und treibe meine volle Länge tief in seine Kehle. Meine Finger schließen sich fest in das weiche, flauschige Haar. Der kleine jammert, seine Augen treten hervor. Ich stoße Shoyo zurück gegen die nahe Wand und stoße dann rücksichtslos in diesen heißen und feuchten Mund. Freude kocht durch meinen Bauch. Ein lautes prickelndes Summen erfüllt meinen Schritt. Schweiß läuft mir über Stirn und Wangen. Es ist so verdammt heiß, aber im Moment nimmt etwas viel Besseres meine Aufmerksamkeit. Hoffentlich bekomme ich keinen Filmriss. Ich will es niemals vergessen. Bei jedem Stoß schlägt die Spitze meines Gliedes gegen seinen Mund, bevor es tief in seine Kehle gleitet. Shoyo würgt, sein kleiner Körper zuckt gegen meine Beine. Da ist so viel Spucke. Ich kann fühlen, wie ich jedes Mal aus Shoyos Mund ströme, wenn ich mich zurück ziehe.

Ich liebe meinen CoachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt