Das Leben ändert sich

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Es wahr Nachmittag geworden in der Hauptast von Koka. In den Hinterhöfen dieser Stadt, trieben sich nach außen zwielichtige aber eigentlich ganz vernünftige Menschen herum. Darunter seit kurzem ein kleiner stummer junge, da keiner eine Ahnung hatte wie er hieß, nannten sie ihn einfach Nana-shi. Seit etwa einem halben Jahr, hatte er sich nun schon, wie eine zugelaufene katze, an Ogi gehängt. Sehr zu dessen miss fallen aber was sollte er tun, das Kind verhungern lassen oder verkaufen?! Nein nicht nur das der jung fast so süß wie ein Mädchen wahr. Mit seinen großen dunkel blauen Augen und dunklem Haar. irgendwie hatte immer wog im Kopf, wenn er das Kind sah. Er macht sich auch nützlich, und wenn es nur wahr seinen betrunken arsch in ein Bett zu schaffen. Auch sorgte er für Ordnung in seiner terverne.

Wie ein Kind das schreiben konnte, in so eine lange gekommen ist, wahr ihm ein rätsel aber er weigerte sich standhaft zu berichten was ihm zugestoßen wahr und in der Stadt fehlte wohl auch niemanden ein Kind. Also behielt er das Kind. Wie immer trieb sich der junge nicht in der Stadt herum, sonder saß brav auf einer mauer, seinen selbst erwählten Beschützer immer im blick.

Ihr wahr langweilig, es gab zwar in der Stadt viel zu entdecken aber Ogi hatte sie daran erinnert das Menschenhändler in der Stadt wahren. Das wahr ihre größte angst, wider in die Fänge solchen Menschen zu komm. Außerdem wahr ihr Beschützer, schon ziemlich gut angetrunken und so wie er jedes spiel verlor, würde er heute vollkommen dicht sein. Ob sie ihn wider in sein Bett bringen müsste.

Sie atmete geräuschvoll aus, was Ogi, der mittlerweile wusste das das Kind keine Geräusche, aus versehen machte, da zu brachte den ( seinem glauben nach ) jungen anzuschnauzen." Was ist ein Problem Nana-shi?" der angesprochene blickte nach unten und griff dabei nach der kleinen tafel. Schnell hatte sie vier Worte geschrieben und hielt es dem gut 2m unter ihm sitzenden vor die Nase. „ du trinkst zu viel" sie hörte noch wie er etwas grummelte, dann gab es einen Aufschrei „Won" „Du bist es Jungchen"

Won ist hier, sie freute sich immer wenn der etwas ältere junge kam. Seit der bemerkt hatte, das sie bei Ogi ihre zeit verbrachte. Hatte er ihr immer irgendwas nützliches mitgebracht. wie ihre tafel und die kreide. Vorher hatte sie einfach in den sand geschrieben. Schnell setzte sie sich in Bewegung, über Ogi zu springen würde sie nicht schaffen, so musste sie ein Stück über die Ziegel laufen, um von der mauer zu kommen.

Gerade als sie auf dem Boden aufkam fragte, Won ob jemand ein sechs Jahre altes, rot haariges Mädchen gesehen hätte. Natürlich verneinten alle, außer Won und ihr gab es hier nie Kinder. Hinter Won stand ein dunkelhaariger, grimmiger junge. Da Won mit Ogi sprach, ging sie zu ihm und schrieb auf ihre tafel. „ hat sie sich verlaufen?" verdutzt schauend, antwortete er „ Ja ich denke schon" ihr wurde komisch. Schnell schrieb sie „ Sehr schlecht, Entführer für Kinder hier" offensichtlich wahr er geschockt, sie lief schnell zu Won, hörte den jungen aber noch sagen. „ Entführer in der Stadt?! So nah am Hiryu-palst?! Das kann nicht sein" ein Mann antwortete ihm, „Jungchen. König II mag den Frieden lieben und Waffen verabscheuen....aber wo viele Menschen sind, wird es immer Dunkelheit geben." Während dessen schrieb sie wider auf ihre tafel (ich werde dir helfen). Aber Ogi und Won schienen schon halb zu verhandeln, so hielt sie sich zurück.


Das ende wahr das Ogi natürlich nach gab, auch wenn man es ihm nicht zumutete, er konnte Kindern nichts abschlagen. Vor allem Won nicht. So lief auch sie durch die Stadt und verpasste so das Gespräch das Ogi mit Won auf einer Brücke führten, zwischen den Info pausen, nur belauscht von Hak.

„Für das verriegeln der Stadt, stehst du in meiner schuld" sagte Ogi ruhig, „Aber" wollte Won protestieren aber der ältere hob die Hand und sah ihn ernst an. „ Ich weiß das du kein einfacher junge bist, ich denke du hast die mittel Nana-shi bei dir aufzunehmen." schweigen. Won starte auf den Fluss und schien angestrengt nach zu denken. Hak hielt sich raus und machte sie auf den weg um zu helfen die Leute zu Kontrollieren.

„Weist du für ein Kind ist es spannend zu Besuch bei uns zu sein, aber man sollte hier nicht aufwachsen. Er hat schon mehr gesehen als gut für ihn ist." auf einmal wirkte der Mann zwanzig Jahre älter, als er schwer durch atmete. „Mir ist bewusst das ein Dauer Trinker kein guter Umgang für ein Kind ist, also nimm ihn bitte später mit. Er kennt dich und scheint dich sehr zu mögen." so viel Offenheit hatte Won nicht erwartet. Sein blick mit dem er Ogi anstarrte. wechselte von fasziniert zu entschlossen, irgendwie würde er seinen Vater schon überzeugen können. „Gut, aber dafür stehst du, in meiner schuld." ein lautes bellendes lachen ertönte „Won, ganz der kleine Geschäftsmann"



Nana-shi suchte mit den anderen die menge ab, ein Mann mit dunkler haut. Sie müssen einen karren oder so etwas bei sich haben. Hinter ihr schrie jemand „STEHEN BLEIBEN" es wahr dieser Hak, er hatte sich auf einen Mann geworfen. dieser hatte aber kein Gepäck, somit uninteressant für sie. Aber dort vorne waren zwei Männer, beide äußerst nervös. Ganz sicher, das sind sie. das schien auch Hak zu bemerken. Beide Schaften es gleichzeitig auf den karren, Hak öffnete den Sack. „Das ist sie." entschlossen griff sie nach dem Mädchen und zog sie vom karren, während der junge dem größeren der beiden einen tritt verpasste. Dann passierte ziemlich viel auf einmal. Der Mann wollte den jungen mit einem Messer angreifen wurde aber von einem alten Mann nieder geschlagen, hinter ihr tauchte ein Mann in Rüstung, mit gezückten Schwertern auf.

Sie lang noch immer mit dem Mädchen, das jetzt wach wurde auf dem Boden, sie blickte mit ihren wunderschönen pinken Augen zu ihr auf. „Oh hallo." sagt die kleine, bevor sie Hak entdeckte und sich verzweifelt auf ihn stürzte. Sie sah's immer noch ziemlich überfordert von den Geschehnissen da und winkte einfach in Richtung das Mädchens. Hinter ihr hörte sich die stimme von Won „Ju....JU-do-san" ein Mann brüllte „Wo habt ihr euch raus-geschlichen?!" sie mochte es nicht wenn jemand Won anschrie, schelle als sie es sich selbst zugetraut hätte, wahr sie aufgesprungen und stellte sich mit ausgebreiteten armen vor, den einen Kopf größeren Won und starrte den vor ihr stehen Soldaten feindselig an. Der Mann hinter Won, den sie nicht wahr genommen hatte, ergriff das Wort. „Sei doch Stolz. Immerhin haben sie einen Einführen geschnappt. Aber wer bist du eigentlich." der Mann schien freundlich zu sein. Won packte sie an denn schultern und verkündete. „ Das ist mein Kammerdiner"


Seit diesem Tag wahren viele Jahre vergangen, Soo-won hatte ihr ein zuhause gegeben und vor allem seine Freundschaft. Sie vertraute erwachsen nicht, aber dieser junge wahr wie ein licht und sie wollte ihm folgen.

Nana-shiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt