Die Endscheidung

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Ihm wahr nicht wohl dabei. Er kannteihre Antwort schon, bevor sie die frage überhaupt gestellt hatten.Ja es wahr eine gute Gelegenheit und ja sie brauchten jemanden imschloss dem sie mit ihrem leben trauen konnten und der vor allemnicht auffällig wahr. Er wusste auch das Abstand ihm gut tun könnte,er musste sich von ihr entfernen aber nach so vielen Jahren, wäre esdas erste mal das sie beide lange von einander getrennt wären.


Aber eine andere Möglichkeit anwirklich verlässliche Informationen zu kommen, sah auch er nicht.

König Il hatte ihn das schloss nachdem Tod seines Vater schließlich nur noch äußert selten,wenn dannnur einen bis zwei tage, im letzten Jahr gar nicht besuchen lassen.Es gab zwar Min-soo dem sie vertrauten, der wollte aber raus gehaltenwerden, er kannte die grobe Situation. Nach dem Tod von Yong-Hiseiner Mutter, bat er darum in den Dienst von König Il zu treten undnatürlich erlaubte Soo-won dies.



Kye-sook versuchte den jungen in ihre Pläne einzubinden, dochSoo-won merkte schnell das der Junge dies nicht wollte. So unterbander Kye-sook's Bemühungen. Ein gezwungener verbündeter ist nie einguter, er wollte sich nicht nachsagen lassen das er jemanden zuirgendetwas drängen würde. Alle die seine Bemühungen und tatenunterstützten, sollten das aus freien willen tun und mitÜberzeugung.



Er blickte die junge Frau vor sich ernst an. Sie wahr nicht mehr dasMädchen das ihn vor so vielen Jahren nachts getröstet hatte. Siewahr größer gewunden, fast erwachsen. Auch wenn sie immer nochzierlich wirkte, ihrem Körper sah man das tägliche Training an. Inden letzten Monaten kam ihm dieser Gedanke immer öfter. Besonderswenn ihm Heiratsangebote gemacht wurden, schlich sie ihr Bild inseinen Kopf aber genau das durfte nicht sein. Er musste diese Kistegeschlossen halten, unter allen Umständen.


Er hatte es bei seiner Mutter gesehen, wer auch immer so an seinerSeite sein würde, könnte kein glückliches leben führen. Besondersnicht bei dem was er plante zu tun. Wenn er ehrlich zu sich wahr,stimmte er Kye-sook's Idee auch zu, in der Hoffnung sie würde sich,wenn es so weit wahr Hak und Yona anschließen. Ihn mit ihnen hassensollte etwas schief gehen für das was er seinen freunden antun würdeoder mit ihnen zurückkehren und an seiner Seite sein. Wenn er Königund Yona Königin würde. Vielleicht könnte sie sich in Hakverlieben, ihn heiraten? Wenn er Nana-shi und Hak das anraten würde,würden sie das mit Sicherheit tun.



Über die Ironie dieses Gedanken musste er fast lachen. Da währendann Hak und er, beste freunde die jeweils die Frau des anderenbegehrten. Ja, er wusste um Hak's Gefühle für seine jüngereCousine, schon seit Kindertagen. für ihn wahr sie ''nur'' Yona.Yona die er glücklich sehen wollte, Yona die er beschützen wollte,aber nicht Yona die er so lieben wollte und es sich verbat. für Hakwahr sie schon immer mehr gewesen. Er hatte die heimlichen blickegesehen, sein verändertes verhalten in ihrer nähe, seine gemurmelteVerstimmtheiten die meist von Eifersucht zeugten.



Aber Yona wahr dafür immer blind gewesen. Er hatte sich mit Absichtimmer dumm gestellt ihr gegenüber, in der Hoffnung sie würde dieSchwärmerei für ihm doch endlich aufgeben aber es hatte nichtsgebracht. Zu seiner Schande hatte er sie auch nie direkt abgewiesen.Immer wenn er dies auch nur andeutete, wurde sie traurig und das wahrfür ihn einfach schwer zu ertragen, besonders vor dem Aspekt das erihren Vater töten müsste. Dann kam noch hinzu das er sie heiratenwürde, sollte alles so laufen wie es geplant wahr.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 07 ⏰

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