Ankunft im Anwesen

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Sie wahr gelinde gesagt amende... Hyu-rin hatte es heute mir dem Training vollkommenübertrieben. Sie wahr sich absolut sicher, das es einfacher wäreFelsbrocken abzuwehren, als sein Schläge. Mittlerweile wahr sie 15Jahre alt, jedenfalls schätze man es so ein. Genau so gut könntesie 16 sein. ihren Geburtstag feierten sie einfach an dem Tag als siehier in Yu-hon's, seit nun sieben Jahren Soo-won's Anwesen ankam.Ein halbes Jahr vor dem Todestag des oben genanten. Nach dieser Nachthatte Soo-won sie vollkommen in seine Pläne einbezogen. Sie würdeimmer an seiner Seite bleiben. Nicht nur weil sie es Yu-hon damalsgeschworen hatte, nein auch weil sie es wollte.


Soo-won hatte gehalten waser versprochen hatte. Sie hatten nach Yoon gesucht, nur leider hattensie ihn bisher nicht finden können. Dafür aber Mua und Gyok, siestammten aus dem Wasserreich und wurden nach Sei verschleppt. WoSoo-won's Leute sie fanden und in das Anwesen brachten. Die beidenpassten in das alter und mehr schien es nicht zu brauchen. Sieblieben und schlossen sich somit ihrer kleinen ''Familie'' an.Während sie selber als Soo-won's Leibwächter von Hyu-rinausgebildet wurde, lernten die beiden im Anwesen das lesen undschreiben. Danach nahm Joo-Doh sie mit, um ihren eine militärischeAusbildung zu teil werden zu lassen.


Leider musste sie sichschnell eingestehen das ihr Körper einfach nicht über kraft zuverfügen schien und sie diese auch nicht wirklich aufbauen kann.Aber dafür wahr sie schnell und wendig, unter dem Training vonHyu-rin gewunden. Unter ihm zu lernen wahr nicht einfach, aber siehatte es geschafft ihn so etwas wie stolz zu machen. Sonnst hätte erihr bestimmt keine Waffen geschenkt. Er wahr oft grob und vor allemsehr fordernd. Aber er konnte auch anders sein, ein mal wahr sie beimTraining zusammengebrochen. Die nächsten tage wahr er schon nervigvorsichtig mit ihr umgegangen. Irgendwann wahr ihr der faden gerissenund sie hatte ihm klargemacht das so was mal passieren kann, vorallem wenn Mädchen zu Frauen werden. Es hatte noch mal eine Wochegedauert bis er wider normal mit ihr umgehen konnte. Naja was fürihn normal wahr...


Kye-sook wollte ihrbeibringen wie man technisch denkt. Da hatte sie komplett versagt,sie bekam einfach keine ''ruhe'', wie er es nannte in ihrenGeist. „Wenn du das nicht in den griff bekommst, wird es dichirgendwann das leben kosten „ das sagte er immer wider zu ihr. Siewusste auch das er recht hatte. Das schlimme daran wahr das er nievorwurfsvoll klang, sonder vollkommen untypisch für ihn besorgt. Siewusste dass das sonnst nicht seine Art wahr.


Vor seiner zeit bei derArmee wahr er der älteste von sieben Kindern. Somit hatte er schonimmer Verantwortung übersehenem müssen und auch einen BeschützerInstinkt entwickelt. Der Verlust seiner Familie, durch Banditen, Seioder auch Nord Kai, so genau wusste man das nicht. Hatte ihn zu demverschlossen Menschen gemacht der er heute wahr.


Dann wahr noch die Sachemit Yu-hon... er gibt sich bis heute schuld an seinem tot. Wenn ernur körperlich in der lange gewesen wäre seinen Herren beizustehen. Dem Herren der ihn aufnahm, als man ihn in Feuerreich als''nutzlos'' aussortiert hatte. Er hatte ihm auch begleitete, alser in sein Dorf zurück kehren wollte. Ein Dorf das es nicht mehrgab. Er wahr 13, ein Krüppel und seine große Familie wurdeausgelöscht. Nur der General erkannte seinen scharfen verstand undnahm ihn auf ohne zu zögern, genau wie sie zwei Jahre später.


Sie konnte sich noch anihre erste Begegnung erinnern und würde sie wohl auch nie vergessen.Seit diesem Abend hatte sie einen großen Bruder.


Rückblick:


Kye-sook starrtegeschockt, dem panischen vor ihm stehenden Kind ins Gesicht. Manhatte ihm gesagt dass dass Kind vor ihm ein junge wäre, von derKleidung und den kurzen haaren, wahr das auch die logische anmahne.Aber das vor ihm wahr kein junge, definitiv nicht. Scharm überkamihn, er wahr ziemlich grob zu ihr gewesen. „Du bist ein Mädchen,warum siehst du wie ein junge aus?" kam es wenig intelligent vonihm. Sie hielt immer noch den soff vor sich, den blick auf den Bodengerichtet, fürchterlich zitternd. Er gab es schon auf eine Antwortzu bekommen als sie leise, mit einer stimme die definitiv einemMädchen gehörte, sprach.

Nana-shiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt