9. Kapitel

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Ich ging den langen Gang entlang, als ich endlich zu einer großen stahltür kam. Sie sah schwer aus. Ob ich sie aufmachen könnte? ! Ich musste es versuchen. Ich fasste an die Türklinke und drückte sie langsam aber mit ganzer Kraft hinunter. Sie bewegte sich. Ein scheußliches quietschen ertönte. ich zuckte zusammen, fing mich aber gleich wieder und schritt durch die Tür. Grelles Licht leuchtete mir ins Gesicht ich musste die Augen zusammen kneifen um überhaupt ein bisschen zusehen. Ich stand auf einer verdorten Wiese. Ich kam aus so eine art bunker heraus. Leider wusste ich nicht wo ich bin. Der Ort war anscheinend mitten im tiefsten Wald. Ich schaute mich um. Konnte aber wieder nichts erkennen. Ich verzweifelte schon fast. Als ich plötzlich ein Geräusch am Waldrand vernahm...

I'm walking aloneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt