Der Weg war so ungewöhnlich lang. Ich rannte eine ganze weile bis ich endlich unser haus am Straßenrand ausnehmen konnte. Ich hörte nicht das sie mir nachrannten aber ich traute nicht mich umzudrehen. Als ich endlich bei unserem Haus angekommen war nahm ich so schnell wie möglich meinen Schlüssel raus und sperte die Tür auf. Ich russ sie auf stürmte rein und verschloss die Tür hinter mir. Es war ruhig. Ich lehnte mich zur Tür und lauschte. Nichts. Als ich mir sicher war das sie mir nicht nachgerannt waren schnappte ich mir meine Telefon und versuchte meine Eltern zu erreichen. Es klingelte hin aber es meldete sich die Mailbox. Ich versuchte nicht daran zu denken das etwas passiert ist aber der gendanke ging mir nicht aus dem Kopf. Ich überlegte was ich als nächstes tun sollte und mir fiel ein das ich den Vorfall der Polizei schildern sollte. Also rief ich da an und erzählte ihnen alles bis aufs kleinste Detail. Als ich fertig war fragten sie wie alt ich sei , ich sagte das das nixhts zur sache tue
Da meinten sie ich habe mir das alles nur eingebildet. Da slies ich mir nicht gefallen und legte auf. Ich musste das woll oder übel selber in die hand nehmen...
DU LIEST GERADE
I'm walking alone
Ciencia FicciónEin ganz normaler Morgen... Dachte ich zumindest...