Ich hab einen Pony und du kannst mich reiten

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By Joel

Er lag auf dem Bett, mit halb offener Tür und heruntergelassenen Jalousien.
Erst als ich den Innenraum des Wohnmobils betrat, merkte ich die extreme Hitze, die mir von dort entgegenschlug.
Rotlichter…
In der Ecke des Winnebagos hatte Murdoc sich auf seiner Matratze ausgestreckt, seine Beine gespreizt und mir von dort aus sein ‘Geheimnis’ enthüllt.
“Murdoc…” Ich bedeckte meine Augen mit seinen Händen.
Eigentlich wollte ich nicht wissen wie sein Schwanz aussieht, aber er hat mich nicht gewahnt.
Letzten Sommer hat er mir einmal meine Badhose heruntergezogen, sodass er meinen sehen konnte. Es fühlte sich an wie eine Revanche, aber irgendwie auch einen Pluspunkt für ihn. Es kommt wie es kommt.

Ich nahm meine Hände wieder herunter und betrachtete ihn genauer, seine Stellung, seinen Ausdruck. Er lächelt. Spöttisch.
Woher hätte ich auch wissen sollen dass er komplett nackt ist? Splitterfasernackt, bis auf seine Stiefel und sein umgedrehtes Kreuz.
Das spärliche Rotlicht ließ seine Haut bräunlich erscheinen. Natürlich, sechste Klasse in Physik, rot und grün ergibt braun, so ein schlammig aussehendes, oder wie vertrocknete Blätter.
Als ich mich ihm näherte, spürte ich seinen Blick auf mir. Ich spürte ihn andauernd. Seine Haut, von den Ohren, bis zu den Beinen, die in seine Lederstiefel reichten, war mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Vor meiner sich ihm nähernden Silhouette räkelte er sich lustvoll auf dem Bett, seine Finger gespreizt. Ich vernahm ein leises Knurren tief aus seiner Kehle, als ich nun vor ihm stand. Er machte mir etwas Angst.

“Setz dich,” Seine Stimme war geschmeidig und tief—tiefer als gewöhnlich.
Ich tat wie aufgefordert, wollte ihn nicht verärgern, da griff er schon nach meinen Schultern and zerrte mich auf ihn, sodass mein Körper quer über seinem lag. Automatisch spreizte ich meine Beine, um den Semi-Sturz abzufangen, da griff er mir schon an den Arsch. Mir war ab dem Zeitpunkt klar, dass ich letztes mal um einiges mehr Glück gehabt hatte, und heute Nacht nicht wegkommen würde, ohne Murdoc auf gewisse Weise befriedigt zu haben—auf seine Weise.

Er stieß ein leises Geräusch aus, das wie ein Schnurren klang, aber tief aus seiner Kehle kam.
Seine Beine hakten sich um meine, seine Hände pressten mich gegen ihn. Von meiner Perspektive, konnte er mir direkt in die Augen schauen. Unter seinem dunklen Pony, stach das Weiße seiner Augen hervor, die Pupillen in der Dunkelheit fast so weit wie die Iris.
“Ich mag deine Haare,” sagte ich leise, als kannte ich ihn nicht schon gefühlt ein Jahrzehnt.
Er lächelte verführerisch.
“Weißt du warum ich die so trage?”
- “Ne?”
- “Weil du mich reiten kannst”
- “Versteh ich nich”
- “Verdammte Scheiße ich vergess immer wie lang deine Leitung is. Sie mich an, 2D, ich hab nen Pony”
- “Ja und?”
- “Ich hab einen Pony und du kannst mich reiten.”

Ein Licht ging in mir auf. Verdammt, ich hatte echt eine lange Leitung, aber Murdoc's Scherz war auch ziemlich weit hergeholt.
“Komm her…,” grollte er, “lass es dir von mir besorgen”
Ich richtete mich auf, aber er presste mich gegen ihn, mein Hintern nach wie vor in seinen Händen.
“Oder besorg's mir…”
Sein Blick war herausfordernd, er umschlang mich, presste mich auf die Matratze, sodass ich plötzlich unter ihm lag, dann riss er sich von mir los, und presste sich gegen die Rückwand des Winnebagos. Auf der schmalen Matratze drehte ich mich um, und sah ihn an. Ich bekam sein Bein zu fassen, mit den Fingern knapp unter seinem Knie, kurz vorm Saum seiner Springerstiefel. Seine Knie waren spitz und die Haut so ledrig, dass sogar ich, mit meinen schlechten Augen, die Hautmuster erkennen konnte.

Er stöhnte leise, seine Beine spreizten sich weiter.
“Komm schon…” seine raue Stimme hallte durch den spärlichen Innenraum, “Ich bin es leid, dass du mich dauernd warten lässt. Ich will mir keinen runterholen, wenn ich an Gestern denke”
Ich zog mich an seinem Bein entlang an seinem Körper hoch. Er knurrte und griff nach meinen Schultern. Unsere Körper kollidierten erneut mit der Matratze, verschlungen und schwitzig.
Ich kannte die Konsequenzen, ihn ranzulassen.
Ein Blick zwischen seine Beine bestätige meine Verunsicherung.
Lass mich den Anblick schildern.
Er hatte eine Erektion des Todes, zwar nicht riesig, aber definitiv lang genug, um für seine geringere Körpergröße wettzumachen. Sein Schwanz war leicht nach oben gebogen, wahrscheinlich weil er extrem Druck hatte. Er war, wie der Rest seines Körpers, grünlich, aber von der Spitze an, rot angelaufen.
Sein Sack war, anstatt grün, eher natürlich rosig, darunter verlief die Haut in einem grünlich-rot-braunen Ton, bis zu seinem Arschloch, welches mir, selbst in dieser Position, verborgen blieb. Das kurioseste war, er war vollständig rasiert, gewachst, was auch immer, auf jeden fall glatt, bis auf ein kleiner Schamhaarflaum auf seinem Schambein, der sich über seinen Unterbauch schlängelte, bis zu der Stelle, wo der Schaft seines Penises ansetzte.

ICH HABE EINEN PONY UND DU KANNST MICH REITEN (2Doc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt