Dune One Shots

Basically Porn

Basically Porn. Haha, wie der Titel verrät, recht kurz mit 2739 Wörtern. aber vielleicht gefällt es euch trotzdem!

(Von Perry)

---

POV. Paul

"Die Maffia ist wieder vermehrt in der Stadt, passt auf an wen ihr ratet" heißt es in den Zeitungen, ob mich das abhält in Clubs zu gehen? Nein.

Ich straffte meine Jacke bevor ich durchatmete und in den Laden ging. Ich gehörte hier nicht hin, wenn man das Geld anssah, ich war nicht reich, das einzige warum ich hier hingehörte war der Fackt das ich Schwul war. Ja, schlimm oder? Ne, spaß. Ich war aber gerade auf den Weg in die Schwulen Meile -wie sie liebevoll von uns genannt wird- eine Meile wo eigentlich nur Bars waren, die meisten waren aber Zusammenkunft plätze von LGBTQ Leute. Und hier waren nicht nur die Bars die von allen besucht wurden sondern auch Leute für die Oberschicht. Und auch wenn ich lange nicht hier rein gehörte hatte ich mich hier heute hineingewagt. Und alles schrie nach Geld. Die Wände, die aus Mattem Schwarz waren und mit Bunten Leuchtsstreifen erhellt wurden und mit Goldenen Streifen verziert waren ließen mich Arm aussehen. Mit meinem Engen Netzshirt und der Kurzen Hose sowie meine Lederjacke und Sniekern. Ich hatte gehofft jemanden zu finden mit dem ich kurz wohin konnte und dann wieder weg. Ich wollte mich nur ablenken, eine Trennung letztens und jetzt schlief ich quasi mit jedem, nur um mich abzulenken. Aber hey, mein Leben!

Der erste der mir auf viel war der Ältere Mann -ende dreißig oder sogar mitte 40- mit Schwarzen Wuscheligen Haaren der seine Augen auf mir liege hatte, die Sekunde die ich hier rein kam. Mein Blick wanderte hoch und runter. Dafür das er schon ein Stattliches Alter hatte sah er nicht schlecht aus, man konnte unser seinem Anzug die Muskeln sehen, gepaart mit Fett an den Richtigen Stellen sah er nicht mal schlecht aus. Sein Gesicht war zwar Straff aber ein Paar falten um seine Augen verrieten ihn, mit den einzelnen Weißen Streifen in seinen Schwarzen Haaren. Er könnte ein Cob sein mit dem Auftreten, aber ich würde es Riskieren, sonnst hat man ja keinen Spaß oder?

Also legte ich meinen Kopf ein wenig schief und schritt auf die Bar zu, meinen Blick nicht von ihm ablenkend, wollte ich aber auch nicht direkt zu ihm gehen. Ich setzte mich auf einen der Barhocker, und sobald ich auf die Karte schaute wusste das ich mir nichts von den Fancy getränken leisten konnte. Also legte ich die Karte wieder hin und drehte mich zu dem Barkeeper um, lächelte leicht und bestellte ein Leitungswasser. Er schaute mich ein wenig verwirrt an, zuckte aber mit den Schultern und gab mir ein Wasser. Ich brauchte Alk, wieso sonnst sollte hier in so eine Bar gehen. Meine Augen strichen wieder über den Hübschen Fremden der mich leicht anlächelte als er sah das ich seinen Blick erwiderte. Er richtete sich auf, und er schien immer größer zu werden, 1.90 war er bestimmt, wenn nicht sogar noch größer. Wieder ließ ich meinen Blick auf und abstreichen während er sich zu einer Tür drehte mir einen Blick zuwarf der eindeutig hieß, folge mir, und dann durch die Tür schritt.

Ich leckte mir über die Lippen stellte das noch volle Glas wieder auf die Theke und ging dem Fremden nach. Vielleicht war es keine Gute Idee, aber ich war so vielen Fremden die letzten Wochen nach Hause gefolgt das es wohl keinen Unterschied macht das ich jetzt noch zu einem Weiteren gehe. 

Hinter der Tür war ein Gang, der gang war nicht lang, einzelne Türen an den Seiten, am Ende des Gang gabs einen Aufzug aber der Fremde war in die Tür vor dem Aufzug gegangen, gerade als ich reingehen wollte öffnete sich der Aufzug. Männer in schwarzen Anzügen, Anfang zwanzig schritten raus, sie würdigten mich keines Blickes, waren leise, und liefen starr nach vorne, sie verschwanden durch die Tür neben der eingangstür. Ich schaute ihnen nicht nach, sondern ging einfach in das Zimmer rein.

Der Raum war dunkel, nur ein Rotes Licht schien unter einem Bett hervor, der Mann hantierte an einem Schrank rum, einem Nachtschrank und warf dann Kondome und Gleitgel auf das Bett bevor er sich wieder umdrehte und seine Krawatte lockerte.